Kapitel 8

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Am Nachmittag, gegen 12 Uhr, wurde Louis langsam wach. Er rieb sich über die Augen und öffnete sie dann. Kurz sah er sich um und stellte fest, dass er in Harrys Armen lag. Außerdem stellte er fest, dass er nackt war, er war nämlich nicht zugedeckt.

Und da erinnerte sich Louis wieder an die Nacht. Harry hatte ihm ganz oft ein schönes Gefühl gegeben, er selbst hatte sich auch einmal einen runter geholt und aus seinem Penis kam so ein weißliches Zeug. Außerdem sollte er Harry Daddy nennen.

,,Guten Morgen Prinzessin" murmelte eine raue Stimme neben ihm, Harry. ,,Guten Morgen Daddy" flüsterte Louis, was Harry Grinsen ließ.

,,Fass dich an Baby" die tiefe Morgenstimme von Harry bereitete Louis eine Gänsehaut, genauso wie seine Worte. ,,Ja Daddy" antwortete er und begann sich einen runter zu holen, dabei stöhnte er. Harry hatte die Augen geschlossen und grinste vor sich hin. Louis' Stöhnen war wie Musik in seinen Ohren.

Als das Stöhnen seines Sklaven immer lauter wurde, öffnete Harry die Augen und setzte sich hin. Er packte Louis Hände und drückte sie links und rechts neben seinem Kopf auf die Matratze. Louis begann zu wimmern und keuchte. Er wollte weiter machen. Er war doch schon kurz vor seinem Höhepunkt, er konnte jetzt nicht einfach aufhören.

,,D-Daddy..." wimmerte er und biss sich fest auf die Unterlippe. ,,Möchtest du Daddy in dir spüren?" Louis nickte. Ihm war egal wie, er wollte einfach befriedigt werden. Sein Penis fühlte sich an als platze er gleich.

Harry ließ die Hände seines Sklaven los, um dessen Beine auseinander zu drücken. Danach stützte er sich neben seinem Kopf ab und schob sich langsam und vorsichtig in Louis rein, dieser stöhnte laut auf.

,,Was liebst du an Daddy am meisten?" raunte Harry in sein Ohr. ,,D-Daddys Penis" stöhnte Louis und Harry grinste. Der Lockenkopf drang so tief in ihn ein bis es nur geht. Auch Harry entwich ein leises Stöhnen. Sein Sklave war fast noch genauso eng wie letztes mal.

Louis wischte sich schnell über die Wangen, da einige Tränen seine Augen verließen. Auch wenn es gut tat Harry in sich zu spüren, tat es trotzdem weh da er noch ein wenig wund war da unten. Harrys Finger waren noch okay, aber trotzdem war sein Penis um einiges größer und tat dementsprechend auch weh.


Ca. 1 Stunde später, nachdem die beiden sich im Bett ausgetobt hatten und nun erschöpft nebeneinander lagen, stand Harry auf und nahm sich einige Anziehsachen.

,,Ich geh duschen, du wirst hier liegen bleiben und dich nicht anfassen klar? Wenn ich wieder komme will ich nicht wieder hart werden" Louis nickte und antwortete ,,Ja Daddy"

Als Harry verschwunden war sah Louis ihm hinterher und setzte sich dann auf. Er griff nach der Bettdecke und zog sie sich bis zum Bauch. Er musste zugeben dass sein Unterleib und sein Hintern ein wenig schmerzten, aber es lohnte sich trotzdem. Harry gab ihm diese tollen paar Sekunden, in denen er dieses angenehme Gefühl im Unterleib bekommt.

Aber auch Louis hatte langsam ein wenig genug davon, wegen diesen Schmerzen. Er brauchte eine kurze Pause. Louis hoffte Harry will jetzt nicht nochmal irgendwas machen.

,,Hätte nicht gedacht dass du es aushältst" Harry sah grinsend zu seinem Sklaven nachdem er vom duschen wieder ins Schlafzimmer kam. ,,Komm, ich bade dich" er hielt Louis seine Hand hin, dieser nahm sie und stand mit Hilfe von Harry vom Bett auf.


Schweigend saßen Harry und Louis im Auto, nachdem sie gefrühstückt, bzw. Mittag gegessen und sich fertig gemacht haben. Harry trug eine schwarze Skinny Jeans mit einem weißen Hemd, Louis eine schwarze Skinny Jeans mit einem grauen Pullover. Jedoch war die Skinny Jeans von Harry an Louis nicht mehr Skinny, sondern ziemlich weit und viel zu groß. ,,Wir fahren irgendwann mal einkaufen " hatte Harry ihm versichert.

,,Wir fahren jetzt zu Charly. Das ist ein Freund von mir. Er hat auch einen Sklaven, vielleicht kannst du dich ja mit ihm anfreunden." der Lockenkopf warf Louis einen kurzen Blick zu, dieser sah auf seinen Schoß und nickte. ,,Ja Daddy". Als Harry seinen Blick wieder nach vorne auf die Straße richtete, legte er seine große Hand auf den Oberschenkel seines Sklaven.


,,Du musst Louis sein, richtig?" Charly betrachtete den Jungen der an der Seite Harrys an der Tür stand. Louis nickte und hielt seinen Blick auf den Boden gerichtet, zuckte dann zusammen als Harry ihn am Handgelenk packte um ihn ins Haus zu ziehen.

,,Sind die anderen auch da?" fragte der Lockenkopf und zog sich seine Boots aus. Louis tat es ihm gleich und befreite seine Füße von seinen Sportschuhen, die er von Harry bekam. ,,Natürlich, jeder will doch dein neues Spielzeug sehen!" Charly lachte und führte die beiden in das große Wohnzimmer, wo die anderen Jungs saßen, mit Bierflaschen in der Hand und sich gerade über irgendwas unterhielten.

,,Harry! Du bist ja auch mal da!" Collin war der erste der die Anwesenheit der beiden bemerkte, und sofort sahen die anderen 3 auch her. Louis spürte die Blicke der Männer auf sich und fühlte sich sichtlich unwohl, er senkte seinen Blick zum Boden und biss auf seiner Unterlippe herum.

,,Ja, wir haben bis 12 geschlafen und lange gefrühstückt. Sorry." Harry ging auf den Sessel zu und setzte sich, er sah zu Louis der immernoch in der Mitte stand. ,,Geschlafen und Gefrühstückt? So nennst du also ficken?" Jake lachte, genau wie die anderen. ,,Halt die Fresse du Sackgesicht. Jetzt hört auf ihn so anzuglotzen, wir sind nicht im Museum. Komm her Louis" Harry klopfte auf seinen Schoß. Louis nickte und ging zu ihm, setzte sich dann drauf und lehnte sich an seine Brust.

,,Also Harold, erzähl uns doch etwas über ihn" Charly setzte sich zu den anderen und sah genau wie sie zu Harry.

Während sie sich unterhielten, sah Louis sich um und betrachtete das Wohnzimmer. Es war schön, aber Harry's war bei weitem schöner. Dann fiel sein Blick auf einen Jungen, der neben der Couch stand, sein Blick zum Boden gerichtet und nur mit einer Boxershorts bekleidet. War das Charlys Sklave? Wahrscheinlich ja.

,,Jimmy geh doch mit Louis in mein Zimmer und unterhaltet euch, wir kommen gleich nach" sagte Charly zu dem Jungen als er Louis Blick auf diesen bemerkte. Der angesprochene nickte und setzte sich in Bewegung, blieb jedoch an der Tür stehen und wartete auf Louis, der Harry unsicher ansah. ,,Geh ruhig Baby" er drückte seinem Sklaven noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und schlug ihm spielerisch auf den Hintern als er aufstand.

Louis folgte dem Jungen, der nach oben und in ein großes Zimmer ging, das durch die dunkelrote Tapete und den schwarzen Möbeln sehr dunkel wirkte. Während Louis sich noch umsah, setzte sich Jimmy und beobachtete den Sklaven von Mr Styles.

Langsam setzte sich auch Louis auf das Doppelbett und schaute den Jungen ihm gegenüber an. Beide wussten nicht genau was sie sagen sollten, doch Jimmy brach irgendwann die Stille. ,,Du bist also Louis richtig? Mr. Styles neuer Sklave?" Louis nickte.

Jimmy lachte leise. ,,Verdammt der Bastard hat irgendwann die ganze Welt durchgefickt, so oft wie er seine Sklaven wechselt."

,,Wieso...?"

,,Weil er ein egoistisches Schwein ist. Wenn es eine Sache gibt die ihm nicht mehr passt an seinem Sklave, holt er sich nen neuen. Er quält die bis zum geht nicht mehr und schmeißt sie dann einfach weg, wie Gegenstände. Was hat er dir schon angetan? Dir irgendwas an den Körper geritzt?"

Louis schüttelte den Kopf und bekam Gänsehaut bei dem Gedanken. ,,Mich nur geschlagen und mit mir Sex gehabt..."

,,Dann hattest du bis jetzt ja Glück. Pass ja auf dass du dich benimmst und das tust was er will. Mir wurde erzählt dass sein Sklave vor einigen Monaten mal irgendwas getan hat, und dann hat er ihm Schlampe auf den Rücken geritzt. Das sieht man sicher heute noch."

Harrys wütende Stimme ließ die beiden Jungen zusammen zucken. ,,Dir Ritze ich gleich Arschloch auf die Stirn wenn du nicht sofort deine dreckige Fresse hältst"

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650+ reads, wow!

Das ist echt krass, Dankeschön *.*

Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen :)

My little Slave || Larry || *paused*Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt