~ KAPiTEL 20 ~

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Arlinda: "LASS MICH LOS, LASS MICH LOS!" schrie ich.
Armin erschrack und lies mich los. Ich wollte hier weg nur weg. Und schon rannte ich weg. Ich stieg in meinen BMW X6 ein und fuhr nach Hause. Nach einer 20 min fahrt kam ich an. Ich lief einfach hoch in mein Zimmer und wollte ins Bett. Oben in meinen Zimmer zog ich mich zuerst um ich nahm mir eine graue Jogginghose und ein weisses Oberteil raus und zog mich um. Ich legte mich in mein Bett und fing bitterlich an zu weinen. So schlief ich dann auch ein.

*1 Woche später*
Es ist schon eine Woche um und ich lag nur in meinen Bett oder war auf der Arbeit. (Sie arbeitet als Krankenschwester in einem Altersheim)
Ich verliess gerade das Altersheim und wollte zu meinen Auto als plötzlich jemand nach mir rief. Als ich mich um drehte sah ich Armin. Was macht er hier? Soll ich zu ihm? Oder soll ich einfach schnell weg? Ich konnte nicht mehr lange darüber nach denken weil Armin aufeinmal vor mir stand.

Armin: "Arlinda." er flüsterte meinen Namen. Mein Name hörte sich so schön an wenn er es sagt. Wie Musik in meinen Ohren.
Ich konnte ihm aber nicht in die Augen blicken ich sah überall hin ausser auf seine Augen. Plötzlich packte er meinen Kinn und ich war gezwungen ihm in die Augen zu schauen. Diese Augen. Voller trauer und angst, trotzdem die schönsten Augen die ich gesehen habe dieses blau/grün verzaubert mich jedes mal von neu. Alles um mich blieb stehen nur noch ich und Armin waren da. Armin kam mir plötzlich gefährlich nah ich dachte er küsst mich aber dann deückte er mich auf seine Brust. Sollte ich die Umarmung erwiedern oder nicht? Mein Herz schrie ja und mein Verstand nein. Ich hörte auf meinen Herz und legte mein Arme um ihm und zog mir tief seinen Duft ein. Was tu ich hier. Arlinda komm zu dir. Ich löste mich von Armin und wollte gehen als er mich am Arm packte.

Armin: "Arlinda te lutem komm mit mir mit."
Arlinda: "Nein und nur als Info ich erinnere mich wieder an alles."

Und schon zog mich Armin mit sich. Hallo ist der dumm. Ich versuchte mich von ihm zu lösen aber es brachte nichts. Plötzlich packte er mich an meine Beine und warf mich über seine Schulter. Ich schlug die ganze Zeit auf ihn ein und beleidigte ihn aber es brach nichts Armin lachte mich nur aus.

Armin: "Zemer du tust mir nicht weh aber dein Gewicht boah mach mal ne Diät."
WAS?
Arlinda: "Lass mich runter SOFORT."
Armin: "Prejt prejt." (warte warte.)

Er schloss sein Auto auf und lies mich auf die Baifahrerseite fallen und stieg selber auch schnell ein. Ich wollte raus aber er schloss von innen das Auto ab.

Arlinda: "Lass mich raus."
Armin: "Nö." und grinste mich an und fuhr los. Hallo was läuft bei diesem Opfer falsch? Ich schimpfte noch mit ihm aber er ignorierte mich und ich gab es auch dann auf.

Er fuhr los niemand von uns sprach die stille war sehr unangenehm aber brechen wollte ich sie nicht.

Ich betrachtete die Leute auf der Strasse. Babys bis zu alten Leuten. Kinder, kinder habens so schön, keine Probleme und keine Sorgen. Sie lassen diese Welt bunt aussehen obwohl sie das gegenteil ist sie ist dunkel und düster. Ob ich wieder ein Kind sein möchte? Nein. Mein leben jetzt ist viel besser, diese Kreaturen die ich Eltern nannte haben mein Leben zur Hölle gemacht. Ich war klein ich brauchte eine Mutter und einen Vater aber was ich hatte war nichts. Ich wünsche das niemanden nicht mal meinem Feind. Das hat niemand verdiennt.

Ich schloss meine Augen und spührte schon meine Tränen die mal wieder ihren Weg gefunden hatten.

Armin: "Arlinda?"
Ich öffnete meine Augen und sah das wir angekommen sind. Wo wir waren? Wusste ich selber nicht. Wir waren in einem Wald und vor uns eine Hütte. Was suchen wir hier? Was hat er vor? Ist er ein Pedo? Ich muss hier weg.

Ich spührte eine Hand auf meinen Oberschenkel. Ich blickte geschockt zu dieser Person. Armin. Ich schlug seine Hand weg und warf ihm wütende blicke zu. Ich wollte gerade anfangen zu schreien. Als ich unterbrochen wurde.

Stimme: "MAMIIII."
Ich blickte zu der Stimme und sah die kleine Arlinda. Ich stieg aus und wollte zu ihr als jemand schrie.

Layla: "Fass sie an und sie ist tod." ich sah sie geschockt an. Sie wollte ihre eigene Tochter umbringen. Was stimmt mit dieser Familie nicht.
Layla brach in tränen aus.

Layla: "Wieso nennt sie dich Mami, ich bin ihre Mutter du bist nichts, du bist ein nichts nutz. Deine eigene Eltern hassen dich sie ha..."
Armin: "LAYLA!" schrie er wütend. Er wollte auf sie zu als sie aufeinmal auf die kleine zielte.

Layla: "Ein Schritt und sie ist tod."
Armin: "Bitte Layla beruhig dich das ist deine eigene Tochter." sagt er ruhig.

Ich wollte langsam zu der kleinen Arlinda als ich ein Schuss hörte. Und alles wurde schwarz.

Wieso nur ICH?Where stories live. Discover now