Kapitel 17

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"Es tut mir leid..." flüsstere er mit geschlossenen Augen die er anschließend öffnete und mir durch dunkelgrauen Augen in die Augen sah.
Ich bin wie versteinert, meine Hand immer noch an seine Wange gepresst sehe ich ihm in die Augen und versuche zu verstehen.
Was tut ihm leid.
Wieso sagt er mir so etwas, bin nicht ich die jenige die sich zu Entschuldugen hat.
"Was? Wieso sagst du so etwas? Was tut die leid Omar" sprach ich meine Gedanken aus.
Er sieht mir gepuält in die Augen und zieht sich zurück.
So das meine Hand nun in der Luft schwebt.
Ich versuche nicht all zu sehr verletzt zu wirken das er sich von meiner berührung entzogen hat.
"Das ich dich immer verletzte und noch weiter verletzten werde. Es tut mir so sehr leid Sidonie bitte verzeih mir meine taten."
Er spricht so als hätte er etwas schlimmes getan, oder wird er es noch tun? Ich verstehe nun garnichts.
Ich sehe ihn zum ersten mal so unsicher, was mir eigentlich garnicht gefällt den er weiß schließlich immer was zu tun ist und ist sich seiner Sache immer sicher. Doch nun sehe ich unsicherheit in seinen Augen. Ich bin es nicht gewohn und es macht mir Angst.
"Ich verstehe nicht...was tut dir leid?" ich versuche sanft zu ihm zu sein weshalb auch immer.
Nun hat er sich wieder nach vorne gedreht und hält wieder mit beiden händen das Lenkrad fest ich sehe wie seine Knöchel weiß werden er muss sich wohl behherschen weshalb auch immer, er spricht mit mir ohme mich anzusehen und ohne jegliche emotion in der Stimme.
Es bringt mich zum frössteln.
"Steig ein. Und versuch nicht mehr zu fliehen, den das nächste mal werde ich dich nicht suchen.
Ich habe auch andere Probleme die ich lösen muss, also sei bitte so nett und mach mir nicht noch zusätzlich Stress"
Autsch.
Als ob ich mit dir zurück möchte.
So ein Arschloch.
Und ich wollte mich für das was ich sagte Entschuldigen, kannst du sowas von vergessen du Esesl.

Ich knalle die Tür zu und gehe auf die andere seite des Autos um einzusteigen.
Ich bin stinksauer und ignoriere ihn komplett.
Ich setzte mich hin und schaue aus dem Fenster.
Ich kriege noch mit wie er seuftzt und das Motor startet.
Die ganze Fahrt über spricht keiner von uns.
Auch seine Blicke spüre ich nicht auf mir.
Also ignoriert er mich auch.
Von mir aus, er kann mich mal.

Die Fahrt dauerte mehr als eine Stunde und richtig langweilig.
Das bedeutet wohl das ich zimliech weit gekommen bin.
In Gedanken klopfe ich mir auf die Schulter.
Ich habe es so weit geschafft, doch der Maskenmann hat mich gefasst.
Eigentlich bin ich müde und würde am liebsten einschlafen aber ich bin einfach zu sehr Aufgeregt und kann meine Gedanken nicht ordnen.
Was hatte Omar gemeint als er sagte er wird mir noch weiter weh tun?

Als das Auto zu stehen kommt und ich aussteigen möchte hält mich Omar am Obersrm fest "hör zu das was ich..."
Ich sah ihm in die Augen und schaffe es meine Emotionen zu verstecken, und sehe ihn kalt an.
"Spar's dir. Du hast recht, du hast andere Probleme, sich um mich zu kümmern wäre Zeitverschwendung.
Merk ich mir wenn ich das nächste mal fliehe."
"Sidonie du hast mich falsch verst..."
Ich ließ ihn erst gar nicht zu Ende sprechen
"Ich hab nichts falsch verstanden.
Wie gesagt spar es dir einfach.
Und es tut mir leid das ich dir eine Last bin."
Ich sah ihm an das etwas darauf erwiedern wollte doch ich lasse das nicht zu.
Ich zog meinem Arm weg und stieg aus ohne ihn noch einmal anzusehen ging ich zur Tür.
Es gab zwei Männer vor der Hautür die wohl wache hielten.
Beiden sehen zum fürchten aus groß breit gebaut und beide haben einen unheimlichen Killerblick drauf der mir eigentlich Angst machen würde wäre ich nicht so wütend.
Als ich mich der Tür nähere macht der eine von den beiden die tür auf.
Mit einem Kopfnicken begrüßen sie mich was ich erwiedere.
Da der eine mir die Tür aufhält gehe ich rein und wollte so schnell wie möglich die Treppen hiauf laufen wurde aber von einer Stimme aufgehalten.
"Sidonie!"
Omar kam mir nach und bevor ich die Treppen erreichte hielt er mich an meinem Arm fest und wirbelte mich herum so das ich gegen seine harte Brust knallte.
Er sah wütend aus, seine Augenbrauen waren zusammengezogen und er Atmete flach so das sein atem immer wieder gegen meine Gesicht prallte.
Um erlich zu sein gefiel es mir.
Ich wurde von seinem Geruch umhüllt.
Ich musste meinen Kopf in den Nacken legen um in seine Augen zu sehen.
Und obwohl ich abgelenkt von seiner nähe war und sein männlicher duft mich benebelte versuchte ich bei verstand zu bleiben.
Seinen freien hand legte er mir erst auf meine Hüfte und durch diese plötzliche intime Köprperkontankt keuchte ich.
Mit seinen daumen machte er kleine kreise auf meine Hüfte bevor sein Hand weiter hinaufwanderte.
An meinem Kreuz hielt er an und drückte mich sanft aber bestimmerisch zu sich, so das nichts mehr zwischen unsere Körper passen würde.
Die ganze Zeit über verließen seine Augen die meine nicht.
Eigentlich sollte ich genau jetzt beschämt den Kopf senken.
Aber ich konnte und wollte nicht.
Den wer weiß vielleicht könnte ich keine Chance mehr haben seine Augen aus der nähe zu betrachten wie jetzt.
Sein Blick wurde erst ernst aber nachdem ich an ihm gepresst war wurden seine Gesichtszüge zunehmend weicher.
Seine Augen verdunkelten sich so das ich seine iris kaum mehr sehen konnte.
Ich sah verlangen, in ihnen und es gefiel mir. Ich vergaß alles um mich herum.
Die Welt und meine Probleme ich blendete alles aus und sah nur noch ihn. Omar.
Er beugte sich langsam zu mir hinunter und ich wusste er würde mich küssen.
Ich würde endlich von seinen weichen Lippen kosten, würde fühlen wie weich sie sind.
Ich würde wissen ob er tatsächluch auch nach Minze schmeckt.
Er war der erste der den Blickkontakt abbrach um sie auf meine Lippen zu senken.
Da ich wusste das er auf meine Lippen starrt musste ich mir die Lippen lecken.
Aufeinmal fand ich mich an eine Wand gepresst wieder.
Er drückte mich mit seinem gesamten Körper an die Wand und beugte sich weiter hinunter den blick immer noch an meinen Lippen.
Nur um zu sehen was er tun würde leckte ich mir noch einmal die Lippen.
Er knurrte mich an und sprach mit tiefen rauen Stimme "weißt du eigentlich was für eine Wirkung du auf mich hast"
Endlich spürte ich seinen heißen Atem an meinen Lippen, gleich ist es soweit.
Gleich werde ich ich seine Lippen spürren.

"OMAR!!"

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Hallo meine Lieben,

Schon über 1K!!!!!
Ihr habt mich so Glücklich gemacht, ich Danke euch vom ganzen Herzen.
Das ist schon Motivierung genug für mich um weiter zu schreiben. :)

Trozdem ich würde mich freuen wenn ihr mir Kommentieren würdet.
Egal was ihr mir schreibt, den ehrlich ich hab keine Ahnung ob euch das Buch gefällt oder ob ihr es lest weil ihr vielleicht wissen wollt was für ein Blödsinn ich schreibe 😂😂😂😂
Vielleicht hat doch jemand eine Idee was ich noch verbessern könnte?

Danke nochmals ihr seit die Besten!!!! ❤❤❤


KaSuKa20'





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