Kapitel 31

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Kapitel 31

Corey

Sky war ein pures Nervenbündel seit er die schwarze Honda gestern Probe gefahren war.Und ich war heil froh das Jax ihn heute Nachmittag mit zum Händler genommen hatte, um den Kaufvertrag zu unterschreiben. Mein MC Bruder besaß die Güte mich vor zu warnen, das meine bessere Hälfte unterwegs war. Und gute zwanzig Minuten später, hörte ich in meinem Büro, wie Jemand auf dem Privatparkplatz des Passions übermäßigen Gebrauch von seinem Gashahn machte.

Grinsend ging ich nach draußen um mir das Schauspiel anzusehen. Und ich wurde nicht enttäuscht. Sky hatte bei der Hitze in L.A. auf eine Motorradjacke verzichtete und trug nur ein enges schwarzes Shirt mit dem Logo von Jax's Werkstatt. Als er seinen grauen Icon Helm abstreifte, war sein breites Lächeln kaum zu bändigen.

„Corey, sie ist so geil.Wir müssen unbedingt eine große Ausfahrt machen." dabei tätschelte er hingebungsvoll das Sitzpolster der Maschine.

„Am Wochenende versprochen Baby. Da satteln wir die Pferde und machen einen Ausritt in den Sonnenuntergang." versprach ich gutgelaunt und schlang meine Arme um Sky's schmale Taille. Willig beugte er sich zu mir und ich konnte seinen sündigen Lippen einfach nicht widerstehen. Unsere Münder verschmolzen in einem alles verzehrenden Kuss und ich fragte mich insgeheim wie ich all die Jahre nur ohne diesen perfekten Jungen überlebt hatte.

„Was hältst du davon wenn wir den Spaß in mein Büro verlegen? Ich verführe dich lieber ohne Publikum." flüsterte ich in sein Ohr wobei ich absichtlich mit meiner Zungenspitze seine Ohrmuschel streifte. Ein Schauer überlief Sky's Rücken und seine bernsteinfarbenen Augen wurden eine Nuance dunkler, als sich seine Lieder flatternd senkten.

Binnen eines Wimpernschlags hatte ich meinen Geliebten gegen die verschlossene Tür meines Büros gepresst und drückte hungrig meine Lippen auf die seinen. Der Motorradhelm landete achtlos auf der kleinen Couch in der Ecke. Denn Sky brauchte beide Hände, um mich aus meinem Anthrazitfarbenen Anzug zu schälen. Meine Jacke war ein unordentlicher Haufen zu meinen Füßen, zu der sich allzu bald Sky's Shirt gesellte. Seine Brustwarzen richteten sich steif auf unter dem kühlen Luftzug der Klimaanlage. Und ich konnte einfach nicht wieder stehen und saugte gierig an seinem zarten Fleisch.

Stöhnend warf er den Kopf in den Nacken, während seine Hände verzweifelt versuchten mein Hemd aus dem Hosenbund zu zerren. Und ich hatte ehrlich Angst um das teure Designerhemd, denn das Verlangen meines Geliebten war so groß das er keine Barrikaden zwischen uns duldete. Doch er lies Gnade walten und das gute Stück blieb ganz. Wurde mir aber lieblos über die Schultern gestreift und seine schlanken Finger krallten sich in meine Schultern. Als ich meinen prallen Schritt gegen den seinen presste.

„Gott, ich will dich so sehr" keuchte Sky schamlos. Dabei presste er seine Hand gegen mein steifes Glied, was hinter dem Stoff meiner viel zu engen Hosen gefangen war. Dann lies er sich graziös auf die Knie sinken und öffnete den Reißverschluss. Er streifte die Hosen nach unten, so das ich nur noch in enganliegenden Boxershorts vor ihm stand.

Der Anblick war berauschend als er seinen sinnlichen Mund gegen den schwarzen Stoffgenau über meiner Eichel presste. Und sacht an meinem pulsierenden Schaft saugte. Ich vergrub meine Finger in seinen dunklen Locken, als er mich vollends entblößte und sich seine heißen Lippen um meine Eichel schlossen. Seine feuchte Zunge rieb herausfordernd an der Unterseite meines Penis, während ich zu sah wie er Zentimeter für Zentimeter von mir verschlang. Meine Knie wurden weich als mich sein talentierter Mund in ungeahnte Ekstase versetzte. Als die Spitze meiner Männlichkeit in seine Kehle drang, musste ich an mich halten um nicht hier und jetzt zu kommen.

Sky is falling (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt