Kapitel 62

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Ich parkte ein paar Meter vom Café entfernt und sag zu Linn. Sie schnallte sich gerade ab und gähnte. "Bis heute Abend blondie. Ich liebe dich" sie gab mir einen flüchtigen Kuss und stieg aus. "Ich liebe dich auch Prinzessin" rief ich ihr nach und sie schmiss die Tür zu. Ich wartete noch bis sie im Café war und fuhr dann zurück zu mir. Ich öffnete etwas das Fenster und die frische Winterluft drang in das Auto. Ich bin so froh endlich kapiert zu haben das ich Linn liebe und vorallem nur sie. Wenn ich an die Zeit mit Vivi zurück denke frage ich mich warum wir nie so viel Spaß hatten, wir lebten einfach nur daher ohne wirklich groß etwas zu machen. Ganz im Gegenteil mit Linn, wir haben Spaß, sie behandelt mich wie ein normaler Mensch und nicht wie ein Superstar. Ich habe mir fest vorgenommen meine Linn zu beschützen wo ich nur kann und vorallem vor den ganzen Reportern. Bei jedem Gedanken an sie hatte ich ein Dauer grinsen auf den Lippen und das gefiel mir. Ich parkte vor meinem Haus und stieg aus ohne jegliche Vorahnung was passieren wird öffnete ich meine Haustür und trat ein. Schnell zog ich meine Schuhe und Jacke aus, anschließend lief ich ins Wohnzimmer und dort stockte mir der Atem. "Na kommst du auch endlich?" Fragte sie "was machst du hier und vorallem wie kommst du hier rein?"Fragte ich erschrocken. "Hast du vergessen das du mich bestellt hattest? Und rein bin ich durch seine gartentür gekommen" sie lächelte mit einem falschen lächeln. Ich sah sie verachtend an so etwas hatte ich mir wirklich bestellt? Sie stand von dem Sofa aus und während sie auf mich zu kam zog sie ihren Mantel aus, unten drunter hatte sie nur knappes Schwarzes kleid an. "Verschwinde und zwar sofort!"fuhr ich sie an und ging einen schritt zurück. "Oh so gefällst du mir" sie kam immer näher und ohne das ich was machen konnte hatte sie auch schon meinen Gürtel auf gemacht. "Ich hab gesagt du sollst verschwinden! Ich liebe Linnea und das mit dir war ein einziger Fehler!"ich drückte sie von mir weg. "Das klang aber vor ein paar Wochen noch ganz anders!"sie lachte auf und drückte mich aufeinmal an die Wand hinter mir und im nächsten Moment küsste diese Schlange mich. Wieder drückte ich sie von mir weg und sie stolperte zur Seite. Ich dreht mich in ihre Richtung doch ich schaute nicht in ihr Gesicht sondern in...

Das Spiel mit den GefühlenWhere stories live. Discover now