Kapitel 2

1.2K 39 0
                                    

Louis verstand nicht was Harry meint, er wusste nicht was Sex bedeutet, er hat es noch nie gehört das Wort. ,,Wie bitte?" fragte er also und Harry lachte leicht. Warum war das denn jetzt lustig?

,,Okay, du weißt es glaub ich nicht." antwortete er und striff Louis langsam das Handtuch vom Körper. Louis mochte die Dinge die Harry bei ihm tat, zum Beispiel hat ihn noch nie jemand gewaschen außer als er ein Baby war. Sonst musste er sich immer selber waschen, dafür bekam er immer eine kleine Schüssel mit Wasser und einen Lappen. Louis fand es toll als Harry ihn gebadet hat, doch er wollte lieber nicht auf ein zweites mal hoffen, sonst passiert es nachher nicht.

Nach kurzem Überlegen ging Harry zu seinem Kleiderschrank und nahm eine Boxer und ein Shirt von sich heraus und warf Louis beides zu. ,,Zieh das an und leg dich dann schlafen Baby, verstanden?" Der Kleine nickte und zog sich beides an, lief dann in sein Zimmer.

Harry zog sich mittlerweile seine Jeans und seine Socken aus und legte sich dann in sein Bett. Ihm gefiel sein neuer Sklave, er war bisher der beste den er je hatte. Rick wusste schon was über Sex und das alles, aber Louis... Louis wird sicher nicht rumheulen und ihm ständig vorwerfen dass er ihn vergewaltigt hat. Doch Harrys Lust auf Sex stieg wenn er an Louis dachte, in jeder Minute mehr. Er konnte nicht mehr versprechen bei seinem erstem mal sanft zu sein. Doch das wird sich am nächsten Tag rausstellen.

Schon früh am nächsten Morgen war Harry wach, lauschte eine Weile der Stille um zu hören ob Louis vielleicht schon unten ist und vielleicht schon das Frühstück vorbereitet, doch er hört nichts. Also stand er auf und ging so leise wie möglich, wovon ihn die Holzdielen mit dem Knarzen leider abhielten, rüber in das Zimmer seines Sklaven und setzte sich an den Bettrand. Wie erwartet schlief Louis noch, und dabei sah er mehr als wunderschön aus. Er sah aus wie ein Engel.

Vorsichtig fuhr er mit seinen Fingerspitzen seine weiche Haut am Arm entlang, der leider von einigen blauen und roten Flecken geziert war. Sicher von seinem altem Besitzer. Harry schwor sich, Louis nicht weh zu tun. Doch ab und zu muss es sicher mal sein. Harry wusste nicht, warum er so sanft zu ihm war. Er wusste nicht warum Louis so eine Wirkung auf ihn hatte. Langsam nahm er seine Hand in seine und striff mit den Lippen seinen Handrücken entlang. So weich...

Sachte zog er den Kleinen zu sich und küsste seine Wange, seinen Kiefer entlang zu seinem Hals und platzierte auch dort einige Küsse. Doch als Louis langsam eine Regung zeigte und sich über die Augen rieb, ließ er von seiner Haut ab und sah ihn genau an.

,,Guten Morgen Engel" sagte Harry als Louis seine Augen öffnete und ihn ansah. ,,Guten Morgen..." antwortete der Kleine leise und setzte sich auf, rieb sich dann über das Gesicht. Er war verwirrt, bei seinen vorherigen Besitzern wurde er aufgeweckt indem er von der Matratze runtergeschubst wurde oder nachdem er ein bis zwei mal mit einem Gürtel ausgepeitscht wurde.

Harry stand auf und nahm Louis' Hand als er auch aufstand. Dann ging er nach unten und ließ seinen Sklaven los. ,,Deck den Tisch Engel." sagte Harry und küsste seine Stirn. Louis nickte und sah sich kurz in der Küche um um sich einen groben Überblick zu beschaffen, begann dann den Esstisch zu decken so wie es ihm befohlen wurde.

Das Frühstück verlief schweigsam. Harry aß und Louis saß ihm stumm gegenüber. Er traute sich nicht zu fragen ob er auch was bekäme, obwohl er ziemlichen Hunger hatte. Nach dem Essen ging Harry nach oben und setzte sich in seinem Schlafzimmer auf das Bett. Louis folgte ihm, stand dann aber ziemlich planlos im Raum rum.

,,Zieh dich aus." befahl der Lockenkopf und der angesprochene nickte, zog sich langsam das Oberteil über den Kopf, faltete es ordentlich zusammen und legte es auf einen Stuhl. ,,Ein bisschen schneller vielleicht? Ich hab nicht den ganzen Tag Zeit." Louis war ein wenig verwirrt wie kalt Harry plötzlich war, doch er tat was er wollte und zog seine Socken und Boxershorts schnell aus und legte sie zur Seite. Harry erhob sich vom Bett, schlug die Decke zurück und widmete sich dann seinem Sklaven.

Er stellte sich hinter ihn, legte die Hände an seine schmale Taille und begann langsam Küsse auf seinen Nacken zu verteilen. Louis genoss dies. Er schloss die Augen und seufzte zufrieden, bekam durch die Küsse im Nacken auch Gänsehaut. ,,Gefällt dir das Engel?" hauchte der ältere in das Ohr seines Sklaven und dieser nickte sofort. Sanft drückte Harry ihn an seinen Körper und küsste seinen Hals kurz, sah dann über seine Schulter an ihm herunter und biss sich auf die Unterlippe als er sah dass es auch dem kleinem Freund von Louis zu gefallen schien.

Ruckartig drehte er ihn um und sah zu ihm runter, begann dann seinen Hals zu küssen, das jedoch diesmal stürmischer. An einigen Stellen saugte er kurz, ließ dann aber wieder von seiner Haut ab und begann an einer anderen Stelle zu saugen. Louis entwich ein leises Stöhnen und das gab Harry den Rest. Er schubste Louis auf das große Bett, dieser erschrak sich ziemlich, bewegte sich aber nicht und sah zu Harry, der begann sich seine Anziehsachen auszuziehen. Auf der einen Seite wollte Harry es nicht, doch auf der andere Seite wollte er seinen Sklaven jetzt ziemlich hart durchnehmen. Aber er ist ja nicht umsonst sein Sklave. Harry kletterte auf das Bett und legte Louis richtig hin. Louis betrachtete den Körper seines Besitzers genau.

Harry war muskulös, das machte ihn ziemlich attraktiv. Außerdem sahen die ganzen Tattoos die seinen Körper zierten toll aus. Während Louis damit beschäftigt war ihn anzugucken nahm Harry ein Kondom, riss die Packung auf und rollte es sich über. Danach beschmierte er seinen Penis noch mit Gleitgel und stützte sich dann mit den Händen neben Louis Kopf ab.

,,W-Was machen sie...?" fragte der kleine leise und begann langsam doch zu zittern. Harry antwortete nicht und drang dann mit einem Ruck in den Kleinen ein wobei er leise aufstöhnte da er nicht gedacht hätte dass er so eng ist, doch gerade das fühlte sich besonders gut an. Louis hingegen schrie schmerzerfüllt auf, kniff seine Augen zusammen und krallte sich mit seinen Fingern in das Bettlaken. Sofort flossen bei ihm die Tränen und er hatte Probleme langsam zu atmen, stattdessen atmete er ziemlich hektisch, in der Hoffnung der Schmerz würde verschwinden doch vergeblich. Harry bleib ein paar Sekunden so in ihm und betrachtete seine Reaktion, die nicht sehr gut war. Aber ab jetzt musste er sowas eben aushalten.

Langsam begann Harry sich in seinem Sklaven zu bewegen der immer wieder verzweifelt schrie, wimmerte und weinte, sich versuchte irgendwo festzuhalten und sich Harry zu entziehen. Doch es ging nicht, wenn Louis es mal schaffte weg zu rutschen hielt Harry ihn an seiner Hüfte fest und ließ ihn so nicht weg. Harry wurde immer schneller und härter, doch Louis' Schreien erfüllte den Raum mehr als Harry's Stöhnen.

Als Harry zu seinem Höhepunkt kam ließ er ein erleichtertes stöhnen von sich und zog sich aus Louis raus. Louis war total fertig. Sein Hals brannte und tat weh vom schreien, von seinem Hintern wollen wir garnicht erst anfangen. Er spürte etwas unten aus sich raus laufen und wimmerte leise. Anfangs mochte Louis Harry, doch nun hasste er ihn. Er mochte es nicht was er mit ihm getan hat. Es tat höllisch weh und es war einfach nur schrecklich für ihn. ,,Du blutest Baby..." murmelte Harry und stand auf, zog sich schnell etwas über und lief ins Badezimmer um ein Handtuch, eine Schüssel mit warmen Wasser und einen anderes Handtuch zu holen.

Vorsichtig stellte er die Schüssel auf das Bett und setzte sich. Langsam zog er seinen Sklaven zu sich, der sich kaum bewegen konnte und ununterbrochen weinte und wimmerte. War Harry diesmal wirklich zu hart gewesen? Naja, für jemanden der Jungfrau ist ist das bestimmt normal.

Harry begann seinen Sklaven vorsichtig zu säubern und um ihn das herausfließende Sperma und Blut weg zu wischen. ,,Schh...Es tut gleich nicht mehr weh mein Engel" hauchte Harry, aber Louis schien nicht mehr ansprechbar zu sein. Zu schockiert war er noch von dem Schmerz, und er hatte Angst. Angst vor Harry.











My little Slave || Larry || *paused*Where stories live. Discover now