Kapitel 14

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Ich sah ihn erst ungläubig an doch dann wurde mein Blick erfreut und als er Jordan es sah fing er an schief zu grinsen. Ich stand schnell auf und raste ins Zelt. Ich stoppte, jedoch als ich einen Schlafenden Kyle sah kribbelte mein Magen und ich wurde leicht nervös. Ich musste aber trotzdem irgendwie meine überschwängliche Freude abbauen! Ich schaute mich um, und ein Johnnie lag in der Ecke. Leise schlich ich zu ihn hin und hockte mich runter zu ihm. Dann hob ich meine Hand und tippte meinem Zeigefinger auf seiner Wange. " Aufwachen, Sonnenschein! Komm schon kleiner der Tag fängt grade erst an!". Er drehte sich zu mir um und blinzelte mich verschlafen an, dann lächelte er auch leicht und streckte sich. " Schön mal so geweckt zu werden, könnte mich dran gewöhnen.". Ich legte den Kopf leicht schief und lächelte ihn herablassend an. Ich hörte wie eine Bettdecke hörte. Ich lugte etwas mit meinen Kopf nach rechts, Ein aufrecht sitzender Kyle befand sich da. Ohne uns anzusehen stand er auf und ging ohne Worte raus. Beim genauen hinsehen sah man dass er schnell zu uns geschaut hat. Mein Mund stand offen, doch meine Sicht wurde umgekehrt als eine Hand mein Kinn nahm und es zu sich drehte. Johnnie. Er lächelte und strich mir dann sanft über die Wange. Meine Augen sahen weg und ich stand wortlos auf. Dann drehte ich mich um und ging raus. Draußen waren alle untereinander. Shannon und Alex, Bryan und Damon, Kyle und Jordan. Alle standen am See, die Köpfe untereinander. Um den See standen viele Bäume, außer an den Ufern. Es waren, glaube ich, Kieferbäume. Ich schaute monoton zum Steg und ging drauf zu. Dadurch dass ich Barfuß ans Ende des Steges. Dort setzte ich mich hin und umschlung meine Beine. Was ist wenn Kyle mich nicht mehr mag? Wenn sie mich alle verlassen nur weil ich so dumm war? Meine Augen füllten sich mit Bildern der alleinigkeit und der Melancholie. Eine Träne rollte meine Wange herunter, wieso sie??? Ich bin Was? ?Ich bin Was? ?Ich bin Was? ?So lange?! Ich mein ich habe denen nichts getan, wieso sollte ich auch...Ich wischte mir die Tränen weg und blickte mit glasigen Augen ins Wasser. Das Wasser war still und ruhig. Der Himmel so grau. Im Wasser spiegelte ich mich selbst, mein wahres Ich. Doch dann begann es richtig; Die Tränen rannen nach draußen...Ich fing an zu schluchten und mein Rücken hob sich stockend. "Ich hab dich doch so Lieb! Ich will dich nicht enttäuschen, Nein nicht jetzt! Nicht jetzt in dieser Zeit..." Mein Kopf ging nach oben als ich spürte wie eine Hand auf meinen Rücken kam und sich jemand neben mir runter hockte. Es war Damon. "Er ist nicht böse, er hat Angst. Angst um dich, Angst dich zu verlieren...Dich weggehen zu sehen.". Er fing an über meinen Rücken zu streichen. "Aber dieser Hass! Diese Fürsorge! Es saugt meine Gefühle aus..." Ich fing am stärker zu weinen. Er versuchte mich zu beruhigen: "Psssshhht, Alles Gut. Niemand tut dir was, Niemand will dich verletzen. Wir alle wollen dich beschützen. " Diese Worte drangen tief in meine Seele ein. Ich bemerkte Schritte die auf uns zukamen, aber ich sah nicht auf. "Alles Okay bei euch?" Hörte ich Alex. Ich merkte wie Damon nachhinten zu der Bande sah und den Kopf Schüttelte. "Ich glaub sie brauch einfach Ruhe." Sagte Jordan weich. "Das glaube ich auch." Sagte Damon wohlwollend und rau.

Später fuhren Ich, Damon und Kyle im Auto. Jedoch bin ich eingeschlafen und bekam deswegen so gut wie nie was mit. Doch ich spürte Wärme, Wärme neben mir. I have a great day and night and day out of the most part. But I think I have a heart and I will be a good time. I'm not sure how to get a Boyfriend and I will not only die for you to know about the future of the e r s.

Ich hörte eine Autotür und wachte auf. Ich rieb mir die Augen und sah mich um, draußen vor dem Auto standen Kyle und Damon und redeten lebhaft miteinander. Wir waren jetzt vor Kyle's Zuhause. Ich überlegte und stieg dann doch lieber aus bevor ich dazu gebeten werde. Als ich stand wankte ich kurz aber fing mich wieder. Kyle und Damon sahen mich neutral an und dann sah Kyle zu Damon und nickte Damon zu als hätten die beiden einen Pakt. Verschwörerisch ging Damon zum Auto und stieg ein, und das ohne mir Tschüß zu sagen. Na Vielen Dank..."Lumina!" Sagte Kyle als wäre ich ein Hund und sah ihn auch so an, ich ging schnell zu ihm und dann gingen wir vor zur Tür. Er ging vor mir. Es machte mich einfach nervös, Warum sagt er nichts?! Bitte Kyle, Sag doch einfach was...Er öffnete die Tür und wir gingen rein. Wieder ohne Worte gingen wir die Treppe hoch. Mein Blick war nach unten gerichtet. "Meine Mutter ist heute bis morgen 12 Uhr aus dem Haus. Also sind wir alleine." Ich schluckte und meine Augen waren groß. Nun endlich sind wir oben angekommen. Oben angekommen setzte ich mich auf sein Bett und sah ihm zu wie er die Tür von seinem Zimmer schloss. Dann rieb er sich die Augen und kam langsam auf mich zu. Ich sah schnell aus den Fenster vor Angst ihn zu sehen. Ich spürte eine Hand auf meine Knie und sah schnell zu diesen Händen. Kyle war vor mir hingehockt, Beide Hände auf meine Zitternden Knie. Dann sah ich in sein Gesicht, tief in seine Augen. Seine hinreißenden Braunen Augen die andere in eine andere Welt ziehen. "Was hast du?". Zog mich die Stimme von Kyle wieder in die Realität. Ich schüttelte schnell meinen Kopf und sah ihn dann ernst an. "N-Nein...Nein ich...Nein alles gut.". Ich atmete tief ein und sah dann wieder aus den Fenster. In mir stieg Nervosität und Hitze hoch. Warum bin ich nur so nervös?! Ich kniff schnell die Augen zusammen und versuchte an was anderes zu denken. Aber es funktionierte nicht...Dann aber nahm er mein Kinn und drehte mein Gesicht zu ihm. "Sag bitte die Wahrheit! Was hast du nur? Hast du Schmerzen? Bedrückt dich irgendwas? Bitte sag es mir!". In seinen Ausdruck lag purer Ernst und sorge, ich biss mir auf die Unterlippe und sah wieder weg. "Ich hab Angst....Angst das du-". Ich unterbrach den Satz und sog scharf die Luft ein. Ich kann es nicht Ausdrücken! Ich hab Angst! "Ich hab Angst, So Richtig Angst Kyle!". Ich vergrub das Gesicht in die Hände, ich kann es einfach nicht sagen! Ich will aber ich kann nicht! Ich fing an zu zittern. Dann spürte ich wie meine Hände langsam von meinem Gesicht genommen wurden, und wie Kyle meinen Gesicht näher kam. Dann schloss er seine Augen und legte sanft seine Lippen auf meine. Meine Augen wurden groß. Meine Gefühle explodierten, durchfluteten meine Seele. Seine Hände waren links und rechts von meinem Körper abgestützt da er ja auf dem Boden ist. Ich krallte in meine Hände in sein Shirt und zog ihn hoch zu mir aufs Bett. Er war über mir und wir küssten uns weiter Leidenschaftlich, ich hatte dass Gefühl als hätte er dass geübt....Johnnie? Mein Atem wurde schneller als er seine Zunge einsetzte, und es war schon ziemlich schwer durch die Nase Luft zu bekommen! Er erkundete mit der Zunge sein Revier jedoch hielt ich seine Mit meiner auf. Es war wie ein Kampf doch er war dominanter und gewann. Schwer nach Luft holend lösten wir uns voneinander. Ich atmete tief die Wundervolle Luft ein und sah ihn dann respektierend sanft an. Er sah mich nun auch an und lächelte glücklich. "War es das was du sagen wolltest?". Ich nickte und erwiderte dann dass Lächeln. "Ja, Ja dass war es." Dies Flüsterte ich kaum hörbar, aber tief in mir wusste ich, er hatte es gehört.

Muuhahahahahhahaha >:D Ee saugt sie aus! Haha Nein Nein sie lieben sich nur ;) Und nein die Geschichte ist nicht zuende dazu wäre es ja viel zu schade! Jedenfalls, Abonniert Kommentiert und tupiert ; D
Wie fandet ihr es eigentlich ^^º Ich bin nicht so gut mit Gefühlen und son Zeugs....Bitte hinterlasst Kommentare denn ich Liebe euch :D
Bye!!

Selfescape (Kyle David Hall FF)Where stories live. Discover now