Diabolik lovers rose

Nützliches Hochzeitsgeschenk

(Rose)

Nachdem Reiji mir eindeutig bestätigt hatte,dass sich an meinem Vampir Dasein nichts ändern kann starrte ich ihn verkorkst an.

,,was sollen wir jetzt tun?''fragte ich,er hob eine Augenbraue und meinte,,was du tust ist mir so ziemlich egal da es sowieso der Wunsch meines Vaters War dich zu verwandeln habe ich keine einwende''

''Wieso frag ich überhaupt,,seufzte ich und verließ Reijis Zimmer.

Im ersten Moment erblickte ich Yuma vor der Tür,er sah mich kühl an und schnauzte gleich ''hast du ihn gleich mit flach gelegt?!''

''BIST DU BESCHEUERT!''rief ich. ich kann es nicht fassen dass Yuma mir so wenig vertraut.

''Fragt das Mädchen dass ihr erstes mal auf ner Picknick Decke hatte!''zischte er.

''Ach weist du was,mach was du willst ich hatte meine Gründe und du deine''meinte ich und ging irgendwo hin.

Ich irrte einfach durch die gänge und fragte mich wie es dazu kam dass ich meine Wut so schnell vergaß......ob dies die Veränderungen sind von denen shu sprach.....es stimmte ich empfand kein Leid mehr.....keinen Kummer.......und keine Sorgen.

Jedoch empfand ich plötzlich ein brennendes verlangen nach.....Blut.

Ich hätte mich als Mensch geschämt solch ein verlangen zu haben,doch überraschenderweise tat ich dies nicht im geringsten,.....am liebsten hätte ich Shu jetzt sofort abgesprungen und hätte ihm jeden tropfen Blut gestohlen.

Ich kicherte. Das Wesen eines Vampirs ist wirklich barbarisch und wild.

Wie konnte ich nur als Mensch denken Vampire seien nicht so barbarisch wie wir.

Doch nun verstehe ich so einiges.....

"Du hast vielleicht lüstliche Gedanken"meinte Shu plötzlich hinter mir.

Ich sah ihn fragend an,doch ich verstand schnell "du kannst sie hören nicht wahr?"dachte ich.

Er nickte.
"Schön zu sehen dass du immer noch so scharfsinnig bist wie früher"dachte er.

"Telepathie ?.....ist das unser Hochzeitsgeschenk oder wie?"dachte ich

"Ja sozusagen....ist doch lästig wenn wir immer aufpassen müssen wo und wie laut wir uns unterhalten können" gab er von sich und kam auf mich zu.

"Ist ja praktisch"sagte ich und hakte mich bei ihm ein.

"Und? hast du es schon bemerkt"sagte er.

"Was denn?"fragte ich monoton

"Hast du bemerkt wie schön das verlangen ist jemanden schmerzen zuzufügen?"raunte er in mein Ohr.

Ich legte meine arme um seinen Nacken und grinste"Würdest du nicht so entsetzlich stinken hätte ich dich in einem Happen vernascht"