~Kapitel 4

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Zoeys Sicht:
Nach einer Weile hielten wir vor einen grossen und grosszügigen Haus an. Es lag etwas abseits der Stadt und wirkte zwat luxuriös aber auch irgendwie auch....bedrohlich. "schönes Haus" murmelte ich um nichz unhöflich zu sein. "Danke Baby girl. Na komm steig aus dann zeig ich dir dein Zimmer" ich nickte und kletterte aus dem Auto. Bastian kam auf mich zu und nahm plötzlich meine Hand in seiner. Ich sagte nichts dazu und folgte ihm ins Haus. Ich staunte nicht schlecht. Von drinnen sah alles schlicht aber doch modern aus. Gerade fing ich an, das Haus zu mögen, als Basti hintet mir trat und seine Hände über meine Schulter legte.
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Es war eine unschuldige Berührung aber doch setzte es in mir tausend Gedanken und Gefühle in bewegung.
"Na komm ich zeig dir dein Zimmer und dann kannst du dich für heute zurück ziehen Baby Girl" "gerne" erwiederte ich und wir gingen die Treppen hoch. Vor der dritten Türe blieben wir stehen. Grinsend öffnete Basti die Türe und ich trat hinein. "Wow" hauchte ich unf sah mich um.
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"Es ist echt wunderschön" murmelte ich und blickte umher. Das Zimmer traumhaft eingerichtet. Die Wände waren leicht rosa gefärbt und auf der rechten Seite stand ein Himmelsbett. Nebendrann war ein Schminktisch mit Spiegel und auf der anderen Seite ein riesiger Schrank. Als ich zum Fenster guckte, erschrack ich. Es waren nämlich gitterstäbe daran befestigt, wie im Gefängnis. "Die gitterstäbe sind nur zu deiner Sicherheit da" Mein körper entspannte sich als ich plötzlich seine Stimme dicht hinter mir hörte und er wieder seine Hände auf meine Schulter legte. "Alles für mein Babygirl..." und plötzlich spürte ich seine Lippen auf meinen Nacken.
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"Herr...Schweinste...ich mein Bastian, ist...ist das nicht verboten?" Fragte ich schockiert und drehte mich um. Bastian lächelte, setzte mich aufs Bett und kniete sich vor mir nieder. "Babygirl... das ist völlig okay zwischen uns.. als dein daddy, hab ich gewisse Rechte und Pflichten wie zum beispiel mich um dich zu kümmern. Jedoch darf ich dich berühren oder küssen weil es ganz natürlich ist zwischen einem sugar daddy und seinem baby girl. Und zu meinen Rechten gehört auch, dass, wie ich dir schon mal gesagt habe, ich etwas bestimmtes von dir verlangen darf..." er streichelte mir sanft über meine Wange und strich mir mit dem Daumen über meine Lippen. Mein Herz raste aber ich glaubte ihn jedes Wort und war grösstenteil erleichtert. "Das was zwischen uns ist, ist nichts verbotenes, baby girl" ich nickte und lächelte ihn an. "A..aber daddy, du wirst doch nichts schlimmes von mir verlangen?" Kam die Frage ungewollt aus meinen Mund.
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Bastian setzte sich nun neben mich und hob meinen Kopf leicht hoch. "Ich würde nichts verlangen, was unmenschlich oder gefährlich wäre, baby girl.Es ist weder Geld oder sonst was materielles....Aber das was ich von dir verlangen werde, kannst nur du mir geben, baby Girl" Der grossteil in mir war froh, dass er nichts böswilliges vorhatte, doch irgendwie machte es mich trotzdem nervös. Wenn er kein Geld will was will er dann? Was verlangt er von mir, dass nur ich ihm geben kann???
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"Baby girl, sieh mich an" unterbrach mich Bastian stimme mich von meinen Gedanken und kam mit dem Gesicht näher. "Eines solltest du noch wissen Baby girl....du gehörst zu mir und kein Junge wird dich so berühren wie ich es tue. Nur dein Sugar daddy darf das, verstanden Baby Girl?" Es war als würden seine Augen mich in eine andere Welt ziehen und ich konnte nicht anders als schwach zu nicken. Ein zufriedenes Grinsen erschien auf seinem Gesicht und eher ich es mir versah, waren seine Lippen auf meine. Und ich realisierte dass er mich küsste...\\

Sugar daddyWhere stories live. Discover now