~Kapitel 3

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Zoeys Sicht:
"Also gut...ich nehme dein Angebot an" murmelte ich und blickte ihn schüchtern an. Auf seinem Gesicht erschien ein breites lächeln. Er schien sich wirklich zu freuen. "Zoey...du wirst es nicht bereuen" dabei streichelte er sanft meine Wange und sah mich an, als wäre ich das wertvollste auf diese Welt. Doch irgendwie hatte ich auch ein mulmiges Gefühl bei der Sache. Ich vertraute ihm zwar, aber nicht zu 100 Prozent...
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Als hätte er meine Gedanken gelesen, stand er auf und zog mich dabei mit."keine Sorge Zoey es wird dir gut gehen bei mir....sehr gut sogar.." Obwohl er es eigentlich gut meinte, meinte ich in seiner Stimme noch etwas anderes als freundlichkeit und hilfsbereitschaft zu hören. Da nahm er meine Hand und meinte "du wirst ab sofort bei mir wohnen, Zoey" "Aber warum?" Fragte ich leicht verwirrt. "Als dein Sugar daddy muss ich mich doch um dich kümmern und deshalb möchte nicht dass du alleine in der Wohnung bist, ich will sicher sein, dass es dir gut geht und du bei mir bist" seine Worte beruhigten mich wieder und ich lächelte ihn an. So ist dass. Dann komme ich mit dir mit Daddy" das letzte Wort kam unwillkürlich aus mir raus und ich wollte schon eine Entschuldigung stammeln als ich sein Gesichtsausdruck sah. Seine Augen wirkten dunkler und um seine lippen bildete sich ein lächeln das ich jedoch nicht zuordnen konnte.
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"Es ist in Ordnung wenn du mich daddy nennst. Denn sozusagen bin ich ja jetzt dein daddy, oder?" Sanft streichelte er mir über den Kopf und ich gab zu, da hatte er einen Punkt. Auch wenn er viel zu Jung wirkte um mein Vater zu sein, so hatte er doch versprochen sich um mich und Mama zu kümmern. "Ja da hast du recht, daddy" erwiederte ich und drückte seine Hand sanft. Lächelng ging er mit mir zu seinem Auto, dass übrigens in der nähe des Parks war, wo wir vorhin waren.
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Ich staunte nicht schlecht, als ich sein schwarzen Audi R8 spyder sah. "Wow" murmelte ich. Bastian lachte nur und öffnete mir die Tür. "Rein mir dir mein Baby Girl" Als ich reinstieg, schwierte das Wort "Baby Girl" noch immer in meinen Kopf rum. Als Bastian ebenfalls einstieg, konnte ich es mir einfach nicht verkneifen zu fragen. "Warum hast du mich Baby Girl genannt?"
Er drehte sich leicht um und seine Hand schob sich unter meinen Kinn.
'Ganz einfach da ich dein Sugar daddy bin bist du mein Baby girl. Mein ein und alles. Mein Wertvolles Mädchen. Mein Eigentum" Seine Worten liessen mein Herz für einen kurzen Moment schneller schlagen und seine Augen blickten mich so intensiv an, dass ich sein letztes Wort praktisch überhörte.
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"Verstehst du es mein Baby Girl?" Fragte Bastian mich und antworte. "Ja daddy,ich hab es verstanden..." "braves Baby Girl" lobte er mich und streichelte noch einmal über meine Wange, bevor er den Wagen startete und losfuhr.
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Ich wusste nicht warum ich das tat, aber jedesmal wenn ich ihn daddy nannte, schien er sich irgendwie zu freuen. Aber dass er mich baby girl nannte... Ich sah in seinen Augen das dunkle glitzern, als er mich so nannte und es machte mir ein wenig Angst. Er machte mir Angst....halt was dachte ich da. Er hilft mir. Er würde sich um mich kümmern und Mama aus dem Gefängnis holen...Er...er war ein guter Mensch...nicht wahr???

Ob er das wirklich ist? Was meint ihr??? Kann sie ihm trauen und was will er wirklich?
Lasst mal Eure Meinung da;) thanks

Sugar daddyWhere stories live. Discover now