Überraschung in der Nacht

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Are you are yo coming to the tree, they strung up a men ...

"Was ? WER ?!" Ich schreckte hoch. Wo bin ich ? Warum bin ich in meinem Zimmer ?

Ich muss wohl in der Nacht in mein Zimmer gegangen sein.Schnell nehme ich mein Handy und schalte erstmal meinen Wecker aus. Oh mein Gott, es ist ja schon 15 vor 10. Um zehn Uhr treffe ich mich doch mit Emi. Schnell springe ich aus meinem Bett und laufe in mein Ankleidezimmer. Schnell werfe ich mir eine dunkle Jeans und einen braunen Pulli über.Ein Glück bin ich gestern unter die Dusche gestiegen. Das spart deutlich Zeit. Die Erinnerung an gestern ließ mich erschaudern.

Schnell renne ich aus meinem Zimmer und lief in die Küche, in welchen Tante Lexi schon stand und irgendein Kuchen backte.

"Tante Lexi !" Ich springe ihr in die Arme und drücke sie fest an mich.

"Hey nicht so stürmisch." Sie erwiderte die Umarmung und drückte mich fest an sich.

"Alles gut bei dir ? Es tut mir Leid, dass ich dir gestern so einen Schrecken eingejagt habe."

"Ist ja nicht so schlimm." murmel ich und löse mich aus der Umarmung.

"Möchtest du mir beim Backen helfen ?" Sie zeigte auf ihren sehr exotisch aussehenden Teig.Ich schüttele meinen Kopf und deute auf die Uhr.

"Um 10 treffe ich mich mit Emi und das ist in ... FÜNF MINUTEN." Ich drücke Tante Lexi schnell einen Kuss auf die Wange und lief aus dem Haus. Vorher zog ich mir noch schnell meine braunen Boots an und starte dann den Motor.Schnell, dennoch Vorsichtig fuhr ich in die Innenstadt von London, zu meinem Lieblingscafé, wo ich mich mit Emi verabredet hatte.Emi ist mein Spitzname für Eminem. Seit wir uns darmals im Studio kennengelernt haben, sind wir echt gute Freunde geworden und er gehört jetzt schon richtig zur Familie.Ich kann immer zu ihm kommen wenn ich Probleme habe. Er ist der beste.

Ich stelle meinen Wagen an der Seite ab und schaue mich nach ihm um.Es dauerte nichtmal drei Sekunden und schon sah ich ihn mit der Bedienung streiten.Ich rollte mit den Augen, musste aber anfangen zu grinsen. Typisch.

" Sie können doch hier nicht Stühle ohne Polster rausstellen.Soll hier jeder eine Blasenentzündung bekommen ? Das ist doch unverschämt. Ich werde ..." Abrupt hörte er auf zu meckern, als er mich sah.

"Lucy ! Endlich bist du hier ! Du glaubst nicht wie unverschämt die Menschen einen hier behandeln." Er zog mich in eine feste Umarmung und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Er trägt, wie fast immer wenn wir uns treffen, eine Lederjacke mit einem weißen T-shirt. Seine Haare sind wieder blond gefärbt und kleine Fältchen zieren seine Haut.Wenn man genau hinschaut, kann man erkennen, dass er ganz langsam auf die 50 zugeht, aber ich finde er könnte locker noch als 20 Jähriger durchkommen.

"Emi, beruhig dich bitte wieder.Komm lass uns einfach da vorne ein Eis essen." Ich zog in hinter mir her und schaute Jolie entschuldigend an. Sie ist einer der Bedienungen hier. Wie gesagt, dass hier ist mein Lieblingscafé und ich komme hier fast täglich her. Ich bin hier Stammgast. Ich konnte ja nicht wissen, dass Emi anfängt zu pöbeln. Obwohl, ich hätte es eigentlich doch wissen müssen.Mein Grinsen wurde breiter.

"Worüber musst du so grinsen ?"

"Nichts.Ich musste nur darüber nachdenken wie schnell du dich in solche Situationen bringen kannst." Er fing an zu lachen und boxte mich gegen meinen Arm.

"Es ist nicht meine Schuld, dass die meisten Menschen auf der Welt unfähige Idioten sind." Ich fing an zulachen.

"Okay, es liegt nicht an dir, sondern an allen anderen Menschen hier auf der Welt."

We are belong together *Harry Styles *Where stories live. Discover now