Kapitel 18

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Luca's Sicht
Langsam nahm ich sein Glied aus meinem Mund.
Ich schlängelte mich mit meinen küssen nach oben.
Auf seinen Brustwarzen biss ich verspielt herum.
Max durchfuhr ein Stöhnen.
Ich will ihn.
Heißes Verlangen durchströmt meinen ganzen Körper. "Max, ich liebe dich so sehr." flüsterte ich ihm zu. Ich knabberte an seinem Ohrläppchen. Er fuhr mit seiner Hand über meine Brust, immer weiter nach unten. Er kitzelte mich, ich musste auflachen. Auch er grinste.
Ich.
Will.
Ihn.
Jetzt.
Sein Lächeln ist einfach perfekt.
Er ist perfekt.
Womit habe ich das alles verdient?
Womit habe ich IHN verdient?
Unsere Nasenspitzen berührten sich.
Jede einzelne seiner Berührungen lösten ein Kribbeln in mir aus.
Was wäre ich nur ohne ihn?
Wahrscheinlich nur ein Häufchen Elend.
Das ich sofort auf ihn zugegangen bin, kam einfach nur daher, dass er mir sofort vertraut wirkte.
Als würde ich ihn ewig kennen.
Meinen Max.

Nur ein kurzes Kapi.
Habs voll verpeilt vorzuschreiben, im sorry.
Berlin war MEGA schön :)

Mauz. ×Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt