Blut wird Fließen 4.0-Finale

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Über all an den Wänden war Blut verschmiert und Bilder von Stegi. Selbst Bilder von mir und ihm Die in der Nacht der Stenschnuppen Heimlich geschossen wurde, hingen dort. Jeder meiner Schritte wurde verfolgt. Selbst ein Bild als ich im Krankenhaus lag, hing dort. Gänsehaut machte sich auf meinem Körper breit. 


Schritt für schritt lief ich den Gang entlang. Ich Atmete immer schwerer. ich wollte gerade die Tür öffnen als. "Timmilein. Wilkommen zur Show." Meine Wut kochte über. Ich beachtete nicht einmal wer genau es war den ich gerade vor sehe. So schnell schnallte meine Faust in sein Gesicht. "Lassen sie das." rief Stegi. Ich war verwundert. Mein Stegi sprach mich mit sie an. Aus meiner Verwunderung wurde sofort bitterer Schmerz. Der Type, den ich eine Verpasste wehrte sich und ich viel Boden. Nun beachte ich diesen, und mir wurde schlecht. Es war May's Bruder der vor mir stand. An alle hätte ich gedacht nur an ihn nicht. "Geht es ihnen gut?" erwiderte Stegi. Ich hoffte er war nur verwirrt. 


"Warum tust du das?" zitterte meine Stimme als ich mich wieder zu Moritz wendete. "Warum frägst du? Du hast doch alles..." "David, endlich bist du da." schwärmte Stegi. Mein Herz wollte zerbrechen als ich sah das es der David von dem Blog war. Was geschah hier nur. Ich bekam keine Luft mehr. "Jetzt kann es endlich nach so langer Zeit vollendet werden." sprach Moritz. Seine Stimme war kalt und mit einem Lächeln im Gesicht zog er eine Waffe aus seinem langen schwarzen Mantel. Diese richtete er auf Stegi der immer noch gefesselt war. "Noch irgendwelche letzte Worte, Stegilein?" schien er immer kälter. Als er langsam und sicher den Abzug drücken wollte sprang ich los. 


Vor lauter schmerzen aus meinem Herz bemerkte ich nicht das die Kugel sich direkt durch mein Schlüsselbein schoss. Ich sah nur in Stegis leere Augen.

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Mein Kopf schmerzte und nur langsam konnte ich meine Augen öffnen. Es dauerte eine weile bis sich meine Augen an den Weißen raum gewöhnten. Zu meiner Freude, saß Stegi neben meinen Bett. "Wie froh ich bin das sie aufwachen. Nach den drei Monaten kann ich mich endlich bei ihnen bedanken, das sie mir mein Leben gerettet haben." Stegi, warum siezt du mich?" ich wusste irgendwas konnte nicht Stimmen. Doch dieser Antwortete nicht. Er sah mich nur an. Ich kämpfte mich mit den Ersten kräften in eine Sitzposition und beugte mich zu Stegi vor. Langsam aber sicher trafen sich unsere Lippen. Mein sehnlichster Wunsch nah sein zu können wurde wahr und sofort durch das öffnen der Tür gestört. 


"Ich weiß nicht wer sie sind, oder was das sollte, aber das hinter mir ist mein Freund, er hat mir mit der Amnesie geholfen. Ich wollte nur danke sagen, doch sie scheinen mich zu verwechseln. Doch eine Frage habe ich noch bevor ich gehe. Warum waren sie da?" Zittern mehr verspürte ich nicht als Stegi das sagte. War das meine Realität? Soll es kein Stexpert in diesem Leben für mich geben? Eine Träne floss, die ich mir sofort aus dem Gesicht strich. "Ich weiß es nicht genau." sprach ich nur und wendete meinen Blick zum Fenster. Mein Herz brach in mehrere Teile und ich hoffte, die Kugel damals hätte mein Herz durchbohrt und nicht mein Schlüsselbein, sodass ich jetzt Tot wär. Ohne Stegi kann ich nicht Leben, nicht mehr sein. 


Wortlos stand Stegi von meinem Bett auf und nahm die Hand von David. "Mein Herz führte mich dorthin. Das Herz findet einen Weg dorthin, wo es gerade sein sollte." Ich sprach nicht mit dem Kopf, sondern mit meinem Gebrochenem Herzen. Ich spürte wie es flehte, bitte Stegi wach auf. Ich bin dein Tim ich bin der der dich liebt, dich braucht. Wie angewurzelt blieb er mitten im Raum stehen, ließ die Hand von David los. "Stegi, wir müssen." unterbrach David den glasigen Blick von Stegi und verschwand endgültig aus dem Zimmer.


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Auch die Dramatische reihe, von Blut wird fließen muss einmal Enden. Wird Tim wirklich sein Leben aufgeben, da Stegi jemanden neuen "liebt". Vor allem, da er ihn nicht mehr erkennt? Doch egal was geschehen wird, dies ist noch nicht das Ende der Beiden. NOCH nicht.


Ich hoffe, ihr entschuldigt die Pause. Ich habe einen sehr großen Schritt in meinem Leben gewagt, der sehr viel Kraft braucht. Aber jetzt habt ihr euer lang ersehntes "ende".

Bevor ihr diese Geschichte, bis zum nächsten Kapitel schließen könnt, wollt ich euch mitteilen das ich eine Neue Geschichte Starten möchte, die auch noch diese Nacht hochgeladen wird, die KEINE FF sein wird. Lest doch mal dort vorbei würde mich freuen.


Mit gehässigen Grüßen eure Alexkey :)


#Stexpert- This isn't Love, Rigth?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt