18 - Er wird doch wohl nicht? -

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Nach ein paar Sekunden stoße ich ihn von mir, was mir ein leises Grollen von ihm einbringt. Langsam bekomme ich Angst vor ihm, da er ein böses Grinsen auf den Lippen hat und mich gierig anstarrt. Rückwärts schleiche ich aus der Küche, in der Hoffnung, dass ich ihm irgendwie entkommen kann. Er jedoch hat andere Pläne, da er mit jedem Schritt den ich mache näher kommt.

Fest entschlossen ihm zu entkommen drehe ich mich um und renne die Treppen hoch. Seine Schritte sind dicht hinter mir, also stürme ich die Treppen noch schneller hoch um dann in Richtung Gästezimmer abzubiegen. Das Zimmer ist am ende des Ganges und ich realisiere, dass das eine sehr dumme Entscheidung gewesen ist.

Ich habe keine Fluchtmöglichkeit außer die Tür geschlossen halten. Es ist aber zu spät um jetzt noch umzukehren. Mit drei großen Schritten komme ich im Zimmer an und knalle die Tür hinter mir zu. Um sicherzugehen, dass Vincent nicht reinkommt lehne ich mich gegen die Tür und stemme mich dagegen. Auch als er gegen sie rennt bleibe ich dort stehen.

Nach etlichen Versuchen die Tür zu öffnen gibt Vincent endlich auf. Ich höre wie sich seine Schritte immer weiter entfernen. Mit einem erleichterten Seufzer setze ich mich auf das überdimensionale Bett, welches im Zimmer steht. Nach ein paar Minuten bin ich eingeschlafen.



Mit schweren Augenliedern wache ich auf und merke das es ziemlich dunkel geworden ist. Ein Blick auf die Digitaluhr auf dem Nachttisch verrät mir wie spät es ist. 18:44 Uhr. Ich habe 4 Stunden geschlafen. Mit einem Gähnen will ich aufstehen, doch zu meinem entstzen bemerke ich, dass meine Hände über meinem Kopf ans Bett gefesselt sind. Egal was ich tue, ob ich zerre, ziehe oder rüttel, es bringt nichts. Nach ein paar Minuten höre ich Schritte die in meine Richtung kommen.

In der Hoffnung Vinny könnte mich befreien rufe ich seinen Namen. Falsch gedacht. Mit einem Grinsen das mich verstummen lässt, betritt er das Zimmer. Ohne ein Wort zu sagen kommt er auf mich zu. Mein Atem und mein Herzschlag beschleunigen sich vor Angst. Er ist der einzige der in diesem Haus war, als ich geschlafen habe, also muss er derjenige gewesen sein der mich gefesselt hat.

Mit grßen Augen bemerke ich das er nur eine Hose anhatt. Sein Oberkörper glänzt in dem schwachen Licht das aus dem Gang kommt. Eine Gänsehaut überzieht mich. Vincent ist nun bei mir angekommen und flüstert mit einer tiefen Stimme in meien Ohr: ,,Du musst bestraft werden meine Liebe~" Wie ein Blitz durchfahren mich diese Worte.

Er wird doch wohl nicht-

Mein Verdacht wird bestätigt als Vincent langsam anfängt mich auszuziehen. Tränen fliessen mein Gesicht herunter an das bevorstehende Grauen. Ihn jedoch scheint das nicht im geringsten zu stören, er macht einfach weiter. Dabei macht er das entsetzlich langsam, was mir nur noch mehr Tränen entlockt. Immerhin bin ich noch Jungfrau und so habe ich mir mein erstes Mal nicht vorgestellt.

Nachdem er mich mich vollständig entblößt hat zieht er sich aus. Was ich werblicke macht mir sehr Angst. Sein Ding ist riesig. Das wird niemals passen. Damit ich nicht sehen muss was er vorhatt, drehe ich meinen Kopf in die entgegengesetzte Richtung. Doch das lindert nicht die Qual die daraufhin kommt. Es tut so entsetzlich weh! Vor Schmerzen fange ich an zu schreien und sage Vincent das er aufhören soll.

Er nimmt keine Notiz von mir und wird schneller und grober. Jede Bewegung die er macht lässt mich durch die Hölle gehen. Ich will einfach nur das er aufhört. Der Schmerz wird so unerträglich das ich in Ohnmacht falle.





Als ich wieder aufwache frage ich mich was passiert ist. Ich liege in meinem Bett, zugedeckt. Gerade will ich aufstehen als mich ein höllischer Schmerz durchfährt. Ein Stöhnen entfährt mir als ich mich wieder hinlege. Blitzartig fällt mir ein was passiert ist und ich fange an zu weinen.

Wie konnte er mir das antun?! Wie?!

Nach einem kurzen Zögern entferne ich die Decke die auf mir liegt um kurz darauf vor Schock zu erstarren. Es ist alles voller Blut. Meinem Blut. Es hat so wehgetan, dass ich mir sowass schon gedacht habe, aber es ist noch viel schlimmer. Die Stelle blutet immer noch und als ich genauer hinsehe bemerke ich, dass ich dort überall Kratzer und blaue Flecken habe. Dieser Anblick hat mich so sehr geschockt das ich mich für ein paar Augenblicke nicht bewegen kann.

Als ich dann wieder Aufblicke um aud sie Uhr zu schauen bemerke ich das es 14 Uhr ist. Ein leichter Schauer duchfährt mich. Ich drehe meien Kopf zu meinem Nachttisch und sehe dort einen Zettel. Kurzerhand nehme ich ihn und fange an zu lesen:

Na darling, hat dir die Nacht mit mir gefallen?~ Für mich war es unglaublich schön als du angefangen hast zu schreien. Ich verreise erstmal ein bisschen und ich würde aufpassen wenn ich du wär! Anscheinend war ich zu gut für dich und nun kannst du nicht mehr gehen ;) Und keine Sorge darling, ich hab verhütet <3
Dein Vinny~

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...nie wieder.......das ist grauenhaft.....

Night, Gold or Original?Where stories live. Discover now