Miarys- Im Schatten des anderen (Game of Thrones)

1. Kapitel

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3-2-1
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Viserys Targaryen ist König von Earlos(erfunden) und seine ehrenwerte Schwester Daenerys weit weg. Doch seine jüngste Schwester Miarys ist noch in Earlos und geht ihrer Beschäftigung Blödsinn zu machen nach, was nicht immer gut ausgeht. Dieses Königreich liegt weit im Westen und wird deswegen auch fast nie einem Krieg ausgesetzt. Doch in einer jungen Dame wird bald ein Krieg der Gefühle entfachen. Da der liebenswerte Viserys seine Schwester verheiraten will. Die vierzehn jährige Schönheit wehrt sich dagegen hat aber keine Chance. Also muss sie wohl damit leben einen zwanzig jährigen aroganten Prinzen versprochen zu sein. Vielleicht entwickeln sich ja doch noch Gefühle. Hass oder Liebe.
Miarys' P.o.V
Ich ging in meinen Gemach auf und ab, mir war langweilig und ich musste irgendwas dagegen machen. Also kämmte ich mein langes fast weißes Haar und zog mir ein rotes Kleid an. Aber ich sollte doch nicht aus meinen Gemach..*Scheiß drauf!*,dachte ich ermutigent und öffnete die Tür. Als ich meinen Weg zum Garten gefunden habe war ich mal wieder stolz drauf nicht auf meinen Bruder zu hören. Ich pfiff kurz und da rannte schon mein weißer Hund zu mir. Ich setzte mich auf eine Bank und King, mein Hund, sprang auf meinen Schoß. Ich streichelte ihn aber plötzlich jaulte er und lief weg. Als ich den Grund dafür sah wollte ich auch weglaufen. Ich sah in das Gesicht meines Bruder's. "Warum bist du nicht in deinem Gemach?!",fragte er ein bisschen aufgebracht. "Ich brauchte frische Luft.",antworte ich und schielte leicht nach unten. "Du schielst immer nach unten, nachdem du gelogen hast.",stellte er schlau wie er ist fest. "Eine blöde Angewohnheit..",entgegnete ich bloß. "Woher nimmst du das Recht mich anzulügen?",fragte er. Ich schwieg. Ich bekam was dafür, eine Ohrfeige und ein zischendes "Antworte!". "Ich hatte kein Recht dazu, verzeih mir Bruder.",gab ich als antwort. "Geh wieder in dein Gemach, wir reden später!",zischte er und ich ging. In meinem Zimmer angekommen ließ ich mich auf das Bett fallen und mir entfuhr ein genervtes Seufzen. *Ich sollte weglaufen wo anders leben!*,brüllte ich in Gedanken. *Da hast du Recht, aber du wirst deine Freunde nie mehr sehn, uhh.*,kam von meinen Verstand zurück. *Klappe, du machst es nicht besser!*,beschwerte ich mich. Ausatmen bevor ich einen Streit mit meinen Vertstand führe. Also setzte ich mich aufrecht ins Bett und wartete.
~Legolin Greenleaf