Mama mag ihn ( Ich nicht)

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Ich schliesse leise die Tur zur wohnung und setze mich in den Hausflur. Ich will noch nicht in die Kuche zu Mama und dem Mann. Ich hore sie leise reden. Ich untersuche meine Hose. Auf dem Knie ist ein Blutfleck. Ich ziehe die Hose hoch und da ist tasachlich eine grosse Schurfwunde. Ich lehne den Kopf gegen die Wand. Tranen kullern uber meine Wangen. Nach einer weile kommen keine Tranenn mehr, allerdings starke Kopfschmerzen. Ich lausche den Stimmen. "Bist du dir da sicher, ich kann mit ein Hotel suchen, sollte deine Tochter..." "Nein, Nein Fabi. Du kannst gerne bei uns wohnen. Ich rede nochmal mit Leo. Es ist einfach neu fur sie dass ich mich mit Mannern treffe. Ich habe seit Thomas keinen Mann mehr getroffen, zumindest nicht Privat. Sie muss dich einfach kennenlehrnen" "Also, ziehe ich morgen zu euch ?" "Ja, tust du" Ich springe auf und sturme in die Kuche. "WAS ?" Meine Mutter dreht sich uberrascht um. Ich muss ganzschon komisch aussehen. Viel zu grosses T-shirt, total dreckig und verschwitzt und mit einen Grossen Blutenden Wunde am Knie. "Hallo, schon dass du da bist. Was ist den Passiert ?" fargte meine Mutter besorgt und steht auf. Sie kniet sich vor mich und streicht mir uber die Wange. "Du bist ja ganz heis, hast du fieber ?" "Fabian zieht zu uns ?" "Ja, Schatz. Erstmal. Seine Wohnung wurde gekundigt und bis er was neues hat kann er bei uns Wohnen." Ich starre ihn wutend an. "Wir haben keinen Platz" sage ich. Ach was, wir haben doch ein grosses Gastezimmer und seine Mobel konnen erstmal in den Keller. " Ich drehe mich um und sturme in mein Zimmer. Den Fussball schiesse ich mit wucht gegen die Badezimmertur.

Ich setze mich an meinen Schreibtisch und stutze den Kopf in die Hande. Meine Kopfschmerze werden starker. Meine Mutter kommt leise rein, hebt mich hoch und geht mit mir ins Bad. Sie setzt mich auf den rand von der BAdewanne und hollt einen Verbandskassten aus dem Schrank. Dann desifiert sie die Wunde am knie, ellbogen und auch an meiner linken hand. Ich beisse die Zahne zusammen. Dann holt sie ein grosses Pflaster raus und klebt es vorsichtig auf mein Knie. "Weist du, Fabi ist sehr nett" Ich schweige. "Es ist ja nur fur eine weile" "Magst du ihn ?" frage ich. "Ja" Mam astrallt mich an. "So wie du Thomas gemocht hast ?" Mama zogert dann sagt sie:"Ja" "Wird er dich dann auch itzenlassen. Mama schweigt und beginnt einen Verband um meine Hand zu wickeln. Sie streicht mein T-shirt nach oben um meinen Ellbogen zu verarzten. Sie hal ihne. "Was ist dass fur ein T-shirt ?" Ich zogere. "Dass ist von Thomas" Mama zieht die Hand zuruck. Sie siet traurig aus. "Wann geht Fabi wieder" "Leo, ich weis es nicht. Aber ich habe Fabi sehr gerne, es kann sein dass er eine weile bleibt. Er kann dir dann auch Fruhstuck machen, weil ich doch so fruh arbeiten muss. Er kann dich von der Schule abholen, wen ich langer arbeiten muss und kann viel besser kochen alls ich. Du hast dir doch immer gewunscht dass jemand mehr zeit fur dich hat, Fabi hat die." Ich stehe auf. "Ich wollte nicht dass jemand mehr zeit fur mich hat, ich wollte dass du mehr Zeit hast" Dann gehe ich in mein Zimmer und lasse mich aufs Bett fallen. Ich habe immernoch Kopfschmerzen. Langsam schlafe ich ein.

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Okay, kein sonderlich langes Kapitel aber die erste Schulwoche ist halt immer stressig. Am wochenende kommt warscheinlich kein kapitel weil ich den ganzen Tag Fussball habe.

Wurde mich uber Votes und Komentare freuen. Kritick oder feedback ? GERNE

Caro










HalbmüllerWo Geschichten leben. Entdecke jetzt