9. Kapitel

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Cécilia's Point of View:

Leise schloss ich die Tür auf damit ich meine Eltern nicht wecken würde. Ich lief mit Justin durch unseren Flur und sah dabei einen Zettel auf dem Schuhschrank.

Hallo mein Schatz,
Dein Vater und ich sind für ein paar Tage verreist. Wir haben etwas geschäftliches zu tun. Wir hoffen du hattest auf dem Konzert viel Spaß. Pass auf dich auf und stell keine Dummheiten an. Wir lieben dich.
Mama & Papa

Ich lächelte kurz und zog Justin die Treppen hoch. Wir beiden standen vor meiner Zimmertür und ich öffnete langsam die Tür. Ich ging in mein Zimmer, lief direkt auf mein ankleidezimmer zu und suchte mir schlafklamotten raus. Mit den Klamotten in der Hand ging ich zurück zu Justin. Ich hatte ganz vergessen, dass er gerade in einem Belieberzimmer steht. Vielleicht hätte ich ihn vorwarnen sollen? Aber eigentlich hätte er damit rechnen müssen.

"Wow! Ich habe noch nie so viele Bilder von mir gesehen! Du hast mehr Bilder von mir als ich selbst!" Sagte Justin erstaunt. Ich legte meine Klamotten auf meinen Stuhl und lief zu Justin. Währenddessen schmunzelte ich nur.

"Hast du etwa vergessen, dass ich ein Belieber bin?!" Sagte ich gespielt geschockt.

"Nein aber du gibst mir das Gefühl ein normaler Junge zu sein und verhälst dich völlig normal in meiner Gegenwart." Sagte Justin mit einem süßen Lächeln, das mein Herz zum schmelzen brachte.

Ich legte meine Arme um seinen Hals und schaute ihm tief in die Augen. Er nahm mein Gesicht in seine warmen Hände und küsste mich kurz aber leidenschaftlich auf die Lippen.

"Na los, du wolltest dich umziehen." Sagte er grinsend.

Ich schnappte mir Klamotten und ging in mein Badezimmer. Im Badezimmer angekommen, schminke ich mich ab, ziehe mich um, putze meine Zähne und bürste schnell meine Haare. Nach kurzer Zeit verlasse ich das Badezimmer und sehe Justin schon lächelnd auf meinem Bett sitzen. Ich laufe auf ihn zu uns setze mich auf seinen Schoß. Ich schaue zu ihm hoch und frage "Wirst du heute hier bei mir schlafen?"
"Ich würde ja gerne aber ich habe morgen früh noch ein paar Sachen zu erledigen bevor wir zusammen zu Scooter gehen." Sagte er entschuldigend

"Ich will aber nicht ohne dich einschlafen müssen." Sagte ich flehend

"Das wirst du auch nicht. Ich bleibe so lange bis du eingeschlafen bist. Versprochen und morgen wenn du aufstehst bin ich auch wieder da." Antwortete Justin

"Versprochen?" Fragte ich glücklich

"Versprochen!" Erwiderte er genau so glücklich

Justin zog seine Schuhe aus und legte sich mit mir in mein Bett. Er legte seinen Arm um meine Hüfte und zog mich näher an sich heran. Ich kuschelte mich an ihn und hörte nur noch wie Justin sagte "Ich liebe dich. Schlaf gut." und mir dabei einen Kuss auf die Stirn drückte. Ich wurde von der Dunkelheit umhüllt und flog in einen traumlosen Schlaf.

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Hey Leute 🙆🏻,
Ich hoffe das Kapitel gefällt euch! Ich habe noch viel vor mit dieser Geschichte....ihr müsst euch leider noch gedulden. Votet & kommentiert fleißig ❤️
Love Aurora ❤️💋

Never ending lovestory?Where stories live. Discover now