7. Kapitel

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Justin's Point of View:

Nachdem wir die Leckereien aus dem Picknickkorb gegessen hatten, lagen wir noch eine Zeit lang auf der Decke und kuschelten. Ich schaute auf meine Uhr und bemerkte, dass wir schon nach Mitternacht haben.
"Shawty, es ist schon spät geworden. Wollen wir gehen? Aber ich fahr dich noch nach Hause." Sagte ich und schaute sie dabei an.
Sie nickte und lachte dabei.
"Was ist so lustig?" Fragte ich sichtlich verwirrt.
"Ach ich finde es nur süß, dass du dir Sorgen machst und mich unbedingt nach Hause fahren willst." sagte sie zu mir und stand auf.
Ich stand auf und zog sie sanft an ihrer Hand zu mir bis sie direkt vor mir stand. Ich konnte ihren Herzschlag spüren und hören. Sie war mir so nah. Ich hatte einen Drang sie zu küssen. Ich kannte sie erst seit heute und war schon süchtig nach ihr. Ich brauche sie. Wie kann sowas sein? Jeder sprach von der wahren Liebe und der Liebe auf den ersten Blick. Jetzt habe ich begriffen was sie damit meinen. Jetzt kann ich von mir behaupten richtig zu lieben. Ich starte abwechselnd von ihren wunderschönen braunen Augen zu ihren vollen, weichen rosa Lippen. Ich näherte mich ihrem Gesicht. Falls ich ihr noch näher kommen kann. Und trennen vielleicht ein paar Zentimeter. Ich legte meine Hand an ihre Wange und küsste sie so leidenschaftlich wie noch nie. Ich spürte die Funken sprühen. Jedes Mal aufs neue war ich von diesem Gefühl fasziniert. Schweren Herzens trennte ich mich von ihr.

Wir schnauften beide und schauten uns in die Augen.

Ja ich bin mir sicher! Ich liebe dieses Mädchen! Die ganze Welt soll es wissen! Ab liebsten würde ich es in die Welt rausschreien! Jeder soll wissen, dass dieses Mädchen mir gehört.

Ihre warme, zarte Hand die nach meiner Hand griff, brachte mich zurück in de Realität.

Wir sprachen immer noch kein Wort. Denn wir konnten uns auch ohne verständigen. Wir liefen zusammen zu meinem Auto und ich öffnete ihr die Tür. Sie stieg ein, ich schloss die Tür und joggte auf die andere Seite des Autos. Ich stieg ein und startete den Motor. Ich sah zu ihr und lächelte.

Während der ganzen Fahrt konnte ich nichts anderes tun als zu lächeln, wo durch meine Wangen schon weh taten.

Aber verdammt ich konnte nicht anders. Irgendwas fasziniert, fesselte mich an ihr.

Es machte mir schon ein bisschen angst, da ich sie noch garnicht so lange kannte, aber überwiegend gefiel es mir.

SIE gefiel mir. Ihr strahlendes lächeln, ihre langen braune Haare, die sie beim lachen immer leicht nach hinten warf. Einfach allles.

Und über ihre Persönlichkeit brauchen wir gar nicht erst anfangen.

Dieses Mädchen war perfekt. Perfekt für MICH.

Ich hatte sie noch nach ihrer Adresse gefragt und fuhr geradewegs dorthin da hailey mit ihrem Auto nach dem Konzert zu sich gefahren ist.

Nach etwa 10 Minuten standen wir direkt vor ihrem Haus und stiegen aus. Sie kam zu mir rüber und ich drückte sie an meine Wagentür. Ich näherte mich ihr und küsste sie ein letztes Mal für heute.
"Bis morgen cutie. Ich hol dann um 11 Uhr ab ok? Dann lernst du die Crew kennen und wir klären das mit Scooter noch wegen der Presse." Sagte ich während ich meinen Kopf in ihrer Halsreife vergrub.

"Ja ich freu mich schon. Aber Justin musst du wirklich schon gehen? Willst du nicht noch mit rein kommen?"
Fragte sie mich mit einem Hundeblick.

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Heyyyyy🙈💕💕
Ja ich hab's geschafft endlich weiter zu schreiben 😂🙈. Was denkt ihr? Geht Justin mit zu ihr oder fährt er Heim?

~ @aurora_01_03_bieber 💕

Never ending lovestory?Where stories live. Discover now