Fairy Tail Oneshots [Pausiert]

Warten (2/2)

Die Fortsetzung für @Geolinne und @mina1455

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Alle starrten auf die Tür. Das Team mit dem Romeo auf den Auftrag gegangen war trat ein alle, außer er. Wo war er? Lebte er noch? Habe ich mir umsonst Hoffnungen gemacht?
Eine Träne lief meine Wange runter. Und noch eine, bis sie mir wie kleine Bäche die und Wangen runterliefen. Lucy, Levy und Mira kamen angerannt und nahmen mich in ihre Arme und versuchten mich zu trösten. Sie waren zwar nicht die einzigsten die von meinen Gefühlen wussten, aber sie sind in den letzten Jahren meine besten Freundinnen geworden und sie waren immer für mich da und umgekehrt genau so.

"Komm mit!" Hörte ich eine Stimme neben mir, welche ich als die des neuen Masters, Laxus, zuordnen konnte. Er führte mich zu der Krankenstation und öffnete die Tür. Mit abgehaltenen Atem betrat ich den Raum. Auf dem Bett lag ein schwer verwundeter junger Mann, mit längeren schwarzen Haaren und einem roten Fairy Tail Zeichen auf der linken Schulter. Ich würde ihn überall wiedererkennen. Schluchzend brach ich neben dem Bett zusammen. Glücklich das er lebte, aber mit der ungewissheit ob er er jemals die Augen wieder öffnen wird. Laxus legte eine Hand auf meine Schulter. "Er wird wieder. Er braucht nur etwas Ruhe." Ich nickte nur und zog mir einen Stuhl an das Bett. Ich setzte mich und nahm seine Hand in meine. Virsichtig strich ich über den Handrücken. Es luefen mir immer noch Tränen über die Wangen, aber das war mir egal. Er war hier und lebte. Ich blieb noch einige Stunden neben dem Bett sitzen. Langsam war es Abend geworden und ich sollte mich auf den Weg nach Fairy Hills machen. Ich gab ihm einen Kuss auf die Stirn und verließ das Zimmer.

-nächster Morgen-

Ich ging so früh wie möglich zur Gilde, um nach Romeo zu schauen. Er lag noch immer so wie am Tag zuvor auf dem Bett. Ich setzte mich auf den Stuhl neben dem Bett und hielt wieder seine Hand.

-So ging es mehrere Wochen-

Ich betrat wie jedem Tag die Gilde, aber heute war etwas anders. Fragend blickte ich durch die Reihen. Keiner schien mich zu beachten. Ich machte mich auf den Weg ins Krankenzimmer. Als ich die Tür öffnete erschrak ich. Romeo saß im Bett und sah mich an. Ich blieb wie angewurzelt stehen. Tränen liefen mir über die Wangen. Nach gefühlten Stunden des rumstehens lief ich auf ihn zu und warf mich in seine Arme. Ee strich mir vorsichtig über den Rücken und versuchte mich zu beruhigen. Es half nichts. Vorsichtig nahm er mein Gesicht in seine Hände und versuchte mit seinen Daumen die Tränen weg zu wischen. Auch das half nicht wirklich. Vorsichtig kam er mir näher und legte seine Lippen auf meine. Ich vergaß alles um mich herum und erwiderte den Kuss. Die Tränen liefen mir zwar immer noch über die Wangen, das interessierte mich aber nicht. Ich lag huer in seinen Armen und er küsste mich, was heißt, das er mich auch liebt, oder? Er löste sich von mir und sah mir tief in die Augen. "Das wollte ich schon immer machen!" Hauchte er mit rauer Stimme. Ich lächelte leicht und lehnte mich gegen ihn.