😈^^^31^^^👿

81 4 1
                                        

Jungkook

"LASST JIMIN IN RUHE IHR WIXXER" rief mein süßer gegen die Tür und warf sich selber dagegen.

Er ist so verletzlich und zerstört, es hätte alles so einfach sein können...

Ach Taehyung, du hast dir das alles so ausgesucht mein Baby.

Grinsend steckte ich mein Handy wieder in meine Hosentasche und schloss die Tür vor mir auf.

Langsam trat ich ein und erblickte meine Lieblings Ablenkung

"Meister" keuchte mein gegenüber auf und kniete sich hin

Auf seinem ganzen Körper sind blaue Flecken und seine Brust zieren rote, streifen ähnliche, Wunden von meiner Lieblingspeitsche.

Seine Augen glänzen durch die unendlichen Tränen die er bis jetzt wegen uns vergossen musste.

Was ein himmlischer Anblick..

"Hast du mich vermisst?" fragte ich mit einem hässigen grinsen und lief auf ihn zu.

"Natürlich, Meister.." hauchte er und sank seinen Blick.

Ich hab ihn so gut trainiert. Viel gehorsamer als Taehyung.

Aber so will ich meinen Tae auch gar nicht haben...oder vielleicht doch?

"Ach Jimin..." kicherte ich und hockte mich vor ihn, meine Fingerspitzen glitten über seine Verletzungen und er versuchte sich den Schmerz nicht ansehen zu lassen.

"All das nur weil du den falschen befriedigt hast" raunte ich und hob sein Kinn an damit er mir in die Augen sah

Was wollte Taehyung von ihm? Warum sagt er mir all das über Jimin und lässt sich von ihm einen blasen?

Klar, er weiß was er macht aber ich bin besser.

Es gibt niemand besseren als mich!

"Du wirst heute einwenig Besuch bekommen, stell dich gut an, ja? Dein Meister braucht das Geld" grinste ich und genoss die Angst in seinen Augen.

Jimin brauch ich nicht, er ist einfach ein kleines Accessoire welches ich mitgehen ließ.

"Ja, Meister" sagt er trotzdem Gehorsam und ich lächelte leicht.

Einfach schön wenn alles so läuft wie ich das möchte, eine Augenweide.

"Gut, mach dich sauber, du hast Pi mal Daumen eine Stunde noch Zeit" sprach ich dann kalt und stand auf.

Hastig nickte er und stand zitternd auf bevor er zum Waschbecken ging und tat was ich wollte.

Befriedigt ging ich also aus seinem Zimmer und schloss ab, nur um kurz daraufhin mich in mein Büro zu begeben.

Dort zog ich mich um und nahm mein Handy wieder in die Hand um nach Taehyung zu schauen.

Mein kleiner lag auf dem Boden, seine Augen geschlossen und seine Beine stark an seinen Körper angezogen.

Es hat ihn ziemlich lange gebraucht um zu verstehen das wir Jimin genauso eingesperrt haben wie ihn.

Woher bloß die plötzliche Erkenntnis kommt?

Mit den Schultern zuckend festigte ich meine Krawatte und lief in Richtung von Taehyungs Zimmer.

Ein kurzer Blick zeigte mir das er immernoch schlief wodurch ich meine Schlüssel herausnahm und in sein Zimmer trat.

Wie ein Engel schnarchte er vor sich hin. Der Helm lässt das alles nur noch schöner aussehen.

Der schönste Mann den ich jemals erblicken durfte...

Vorsichtig hob ich ihn hoch und legte ihn in sein Bett, einen kurzen Kuss auf seine Stirn konnte ich mir nicht verdrücken und starrte ihn noch ein paar Minuten an bevor ich mich aus seinem Zimmer begab.

Ich weiß immer noch nicht wie ich mit ihm weiter vorgehe. Aber länger warten will ich auch nicht.

Vielleicht bringt mich mein Meeting jetzt auf eine Idee.

😈———————————-👿

542 Wörter

Has llegado al final de las partes publicadas.

⏰ Última actualización: Oct 01 ⏰

¡Añade esta historia a tu biblioteca para recibir notificaciones sobre nuevas partes!

Little PsychoDonde viven las historias. Descúbrelo ahora