Beyond Red ║Larry Stylinson AU║(To Be Finished In July 2018)

Chapter 17 - The way you smile

So, Leute :D
Da bin ich endlich wieder!  Sorry, dass es ewig gedauert hat, zu updaten :/
Ich habe in der letzten Zeit so viel erlebt und arbeite jetzt auch, deswegen kam ich einfach nicht dazu. Ich hoffe ihr seid alle noch da xD
Ebenso möchte ich mich bei der lieben Jule (julaiw) bedanken, denn sie korrigiert ab jetzt (zum größten Teil) meine Kapiteln. Es kann sein, dass da und dort mal trotzdem ein Fehler auftaucht, aber wegen ihr sind jetzt deutlich weniger Fehler drin. :D
Und da sie es bei diesem Kapitel so schön gemacht hat, sodass ich das Kapitel einfach ihr widmen MUSSTE :D 
Jedenfalls wünsche ich euch viel Spaß bei Kapitel 17 und hoffe auf liebe Kommentare <3 
Eure Mona x

-------------------------------

"Louis! Stop! Du zerstörst noch den ganzen Garten!", rief Harry lachend. Louis übte gerade an einer bestimmten Verteidigung. Es befanden sich vier große Kissen auf dem Boden, die um Louis herum verteilt wurden. Harry versuchte Louis beizubringen, mit einer bestimmten Technik mehrere Leute in seiner Umgebung von sich fernzuhalten. Nur ging es bei den ersten Versuchungen immer daneben, beim vierten Versuch flogen die Kissen sogar in die Luft und überall lagen Federn. Später zerstörte Louis sogar noch einen Blumentopf und dies war der Punkt, an dem Harry dies sagte.

„Ja, sorry! Aber du übertreibst jetzt auch etwas. So schlimm ist es doch gar nicht!", gab Louis sich verteidigend zurück und lachte dabei. Harry rollte seine Augen und meinte: „Ich sage es dir noch einmal, okay? Du beruhigst dich einfach, reichst deine beiden Arme leicht nach vorne und denkst daran, wie die Gegner um dich herum ein wenig zurückprallen werden." Der andere seufzte, gab aber dann ein Nicken von sich und versuchte es erneut.

Langsam hob Louis seine Arme etwas an und atmete einmal kurz tief aus. Dann bewegte er seine Hände ein wenig nach unten und plötzlich flogen die Kissen um ihn herum ein paar Meter weiter nach hinten. Harry konnte nicht anders, als zu klatschen und „Endlich!" zu rufen. Zwar rollte Louis seine Augen, doch innerlich war er sich schon ein wenig stolz. Aber Louis wollte andere Sachen lernen. Bessere Dinge, coolere Tricks, die er auch gerne anwenden würde. Und nicht solche Verteidigungs-Techniken.

„Können wir nicht irgendwas anderes üben? Etwas Cooles?", fragte der Kleinere und Harry grübelte. Er musterte den Anderen kurz und meinte dann: „Wenige, wirklich nur ganz wenige Jinxer können die Gedanken anderer Leute kontrollieren. So etwas erfordert sehr sehr viel Übung. Es könnte Jahre dauern. Selbst ich habe dafür sehr lange gebraucht. Aber wahrscheinlich findest du sowas total cool, stimmst?" Dabei schien Louis wirklich begeistert zu wirken, denn er strahlte ein wenig auf und fragte: „Kann man damit eine andere Person so richtig kontrollieren? Merkt diese Person das?" - „Ja und nochmal ja. Aber wenn du willst, dass die andere Person diesen Moment vergisst, dann müsstest du einen Guardian fragen. Nur sie können Teile vom Gedächtnis löschen." - „Okay, ich will das üben. Auch wenn die andere Person das mitkriegt, will ich es können." - „Aber Lo-" - „Nein, Harry, ich will das können.", erwiderte Louis sicher. Er wollte es wirklich lernen. Aber Harry war davon überzeugt, dass er es nie so schnell lernen könnte. Außerdem war Louis einfach nicht der Typ dazu. „Naja, wenn du es wirklich willst, dann sollten wir vielleicht mal reingehen. Es wird mir langsam zu kalt." Von Louis folgte ein kurzes Nicken und säuselnd lief Harry hinein.

Der Lockenkopf ging ins Wohnzimmer und setzte sich auf die Couch. Von dort aus konnte er Zayn in der Küche erkennen, welcher gerade Mittag aß. Es war ein Tag vergangen, seit Harry das mit Louis' Kräften herausgefunden hatte. Zayn wusste es mittlerweile auch, denn als Harry und Louis am Tag davor übten, kam Zayn nach Hause und sah die Beiden dabei. Er bekam es daraufhin von Niall erklärt und war überraschender Weise ganz okay mit der Sache. Jedenfalls hatten Harry und Louis abgemacht, dass Louis rüberkommen konnte, wenn er wollte und sie zusammen üben würden.