Twisted Powers

3. Game

Seine Augen wanderten über den Tisch zum Karten Spiel. Er setze sich auf den Sessel vor dem Tisch.

„Lass uns ein Spiel spielen."

Ich musterte ihn.

„Ein Spiel?"
Ich sah zum Kartenspiel Poker.
„Sie wollen mit mir Poker spielen, jetzt?"

„Setzt dich hin.", kommandierte er.

Ich sah ihn für ein paar Sekunden an. Seine Hand griff zum Kartenspiel. Er verteilte die Karten. Als ich mich langsam auch hin setzte.

„Was ist der Preis?", fragte ich.

Er leckte über seine Lippen.

„Was möchtest du für einen Gewinn?", fragte er mit einen arroganten grinsen.

Ich überlegte für ein paar Sekunden.

„Beantworte mir meine Fragen ehrlich."

Er nickte. Dann lehnte er sich zurück.

„Für jede Runde die. Ich. Gewinne. Musst du ein Kleidungsstück ausziehen."

Ich hatte mein Kleid und meine High heels an.

„Zählt Schmuck auch?"

„Es kommt drauf an..", sagte er. Als sein Blick wieder über meinen Körper wanderte und dann zu meiner Kette.

„Auf was?"

„Vielleicht entschließe ich mich, dich mit dieser prachtvollen Kette zunehmen..."

Ich lachte leise.

„Herr Marchetti. Niemand hat was über Geschlechtsverkehr erwähnt.."

„Wir werden sehen...dann lass uns spielen..."

Wir spielten eine Runde. Ich war gar nicht gut in Poker und versuchte meine Nervösität zu verstecken. Meine Finger fingen an zu schwitzen, als ich eine Karte legte und meine Beine überkreuzte. Ich hatte verloren und seufzte.
Noah guckte mich an.

„Als erstes dein High Heel. Um die Sache etwas spannender zu machen."

Er stand auf und wanderte um den Tisch zu mir.

„Ich denke, dass ich das auch alleine machen kann.."

Er ignorierte meine Worte und kniete sich vor mir. Ich musste schlucken. Mein Puls wurde schneller, als seine Finger über meine Beine zu meinen Fuß glitten. Er zog mir vorsichtig meinen High Heel aus. Als er für einen Moment zu mir hoch schaute und sichtbar schlucken musste. Er stand wieder auf und richtete seine Klamotten. Dann lief er wieder zu seinen Platz.

„Du...machst es mir echt schwer...mich aufs Kartenspiel zu konzentrieren..", atmete er.

Bevor wir wieder eine neue Runde spielten. Überraschenderweise habe ich diesmal gewonnen.
Ich überlegte nicht lange für meine Frage.

„Wieso bist du so freundlich zu mir? Ich habe dich mit einer Waffe bedroht."

Er stand auf. Seine Gesichtsausdruck nicht lesbar. Dann ging er hinter mir. Ich blieb sitzen, als ich seine Finger über meine Oberarme spürte. Ich atmete aus und schloss meine Augen.

„Wieso..", flüsterte er mir ins Ohr. „..Weil, ich eine Frau wie dich nicht mehr treffen werde in meinem Leben.."

Seine Lippen streiften über meinen Hals.

„Weil, ich eine Frau haben will, die es ein Scheiß juckt. Wenn eine Waffe auf sie gezielt wird."

Er küsste meinen Nacken. Ich musste schlucken. Mein Mund öffnete sich leicht.

"Eine Frau wie dich......eine perfektion.", seine Finger glitten über meinen Kurven zu meinen Brüsten zu meinen Kinn. Als er meinen Kopf hoch zu ihn hob.
Meine Augen sahen in seine.

Seine Lippen streiften meine.

„Dein Körper, dein Herz, deine Seele. Sie sind für mich gemacht, Mia cara."

Er küsste mich. Seine Hände packten meine Taille und bewegten mich auf den Arbeitstisch. Er öffnete meinen Kleider Zipper und ließ mein Kleid auf dem Boden fallen. Seine Augen waren voller Lust und Hunger.

Als er seinen Mund auf meinen presste. Seine Hände glitten über meinen Körper. Er öffnette langsam meinen BH und küsste mein harten Nippel. Ein kleiner stöhner verließ meinen Mund.

„Noah...", stöhnte ich leise.

„Noch mal. Sag meinen Namen nochmal, Mia Cara. Lauter."

Seine Stimme war tief und voller Verlangen.

Noahs Arme schlungen sich um meine Taille und pressten mich an ihn. Seine Lippen streiften über meinen Hals und seine Finger streiften meinen Rücken runter zu meinem Slip. Mein Atem wurde heißer und unregelmäßiger.

Als er plötzlich wieder meine Brüste küsste. Er leckte und saugte an ihnen.

„Noah...", stöhnte ich etwas lauter.

„Noch mal.", sagte er

„Noah..", stöhnte ich.

Als er endlich meinen Slip auszog. Ich beobachtete ihn wie er langsam ohne denn Blickkontakt abzubrechen seine Hose und seine Boxashorts auszog. Ich musste schlucken.

„Gutes Mädchen.."

Seine Lippen traffen an meine und seine Zunge drung in meinen Mund ein. Als er stöhnte. Seine Stimme tief, männlich.

„Noah wird der einzige Name sein der deinen Mund verlässt.", sagte er mir. Seine Lippen streiften meine.

Er legte meine Beine auf seine hüften, so dass ich meine Beine an seines Hüften umschlingen konnte. Er trug mich zum Sessel und setzte sich hin. Noah zog mich näher an ihn. Ich spürte seine Härte. Ich ging runter und spürte seine Erregung in mir. Ich musste stöhnen.

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