5.Kapitel

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Lia fängt mit dem Aufschlag an. Dr Ball geht ins Netzt weshalb es heisst das ich Aufschlag hab. Ich bekomme den Ball sauber übers Netz.
Nach 2 Stunden ist Sport vorbei.
Lia und ich gehen in die Umkleide und ziehen uns um.
Es klingelt zur Pause und wir setzten uns auf die Bank. Ich reiche Lia einen meiner Riegel den sie lächelnd entgegen nimmt.
Plötzlich hört die auf zu kauen und starrt in eine Richtung.
"Was ist los?" Frag Ich
"Nick..." Haucht sie.
Ich drehe mich um und sofort kommen mir Tränen in die Augen.
Nick steht mit dem Rücken zu uns. Gegen Die Wand vor ihm gepresst steht ein blondes Mädchen. Er hat sie fest am Arsch gepackt und küsst die wild.
"Jenny sieht mich an."
Ich Dreh mich zu Lia. "Er hat dich nicht verdient." Sagt sie.
Ich schlucke. Meien Tränen laufen mir über die Wange. Ich steh auf und verlasse das Schulgelände.
"Wo gehst du hin. " ruft Amy mir nah ich Dreh mich zu ihr um. Dabei sehe ich das Nick jetzt auch zu mir sieht. Na toll.
"Ich geh nach Hause." Sag ich und verlasse nun den Schulhof.
"Viel Spaß nachher ruf mich an." Sag ich noch hinterher.
Ich laufe direkt nach Hause. Meine Tränen laufen mir über die Wange. Warum schmerzt es so sehr. Ich meine wir kennen uns kaum und wir habdn uns nur geküsst. Ich stürme ins Haus und pfeffer mein Tonni in die Ecke.
Ich gehe renne in die Küche reisse die Schublade auf und Pack mir das Messer.
Ich schaue mich im Spiegel an. Wie fett ich bin. Meine Tränen fließen. Ich setzte das Messer an mein Arm an und zieh einen Schnitt mehr und mehr.
Das Blut klebt am Messer und tropft auf den Boden. Ich wasche das Messer hastig ab und Pack es zurück in die Schublade. Mit einem Küchentisch tupfe ich mir das Blut ab.
Es klingelt. Verdammt ist das meine Mutter? Ich gehe zur Tür und öffne sie.
Ich sehe ...Nick!!! Fuck!
Ich wische mir die Tränen aus mein Gesicht.
"Was willst du?" Frag ich
"Ich hab gesehen das du vom Schulhof gegangen bist und..." Weiter sagte er nichts als auf mein Handgelenk schaut.
Er macht ein Schritt vor und ich direkt zurück. Ich verstecke meine Hand hinter meinem Rücken.
"Jenny was hast du getan?" Fragt er und macht noch ein Schritt auf mich zu.
"Ich..." ich halte meine Tränen krampfhaft zurück.
Er packt meinen Arm und zieht ihn hinter meinem Rücken hervor.
Er nimmt das Küchentuch ab.
Er sieht auf die Schnitte dann zu mir. Meine Augen sind Tränen überfüllt.
Er sieht mich erschrocken an.
"Jenny!" Sagt er lauter. Ich schaue zu Seite.
"Bitte geh einfach."
"Ich kann jetzt nicht einfach gehen."
"Warum hast du das getan?" Fragt er und schaut mir tief in die Augen.
"Wegen dir." Flüster ich.
"Wieso?" Fragt er.
"Ich hab mich in dem Moment wie ein Spielzeug gefühlt." Flüster ich.
"Jenny...ich...."
"Schon ok ehrlich..." ich wisch mir die Tränen aus dem Gesicht und lächel.
Er zieht mich in die Küche. Er nimmt ein Küchentuch und macht es leicht feucht. Er wischt das Blut von meinem Handgelenk.
"Ich will nicht das du dich wegen mir weh tust..."
"Aber ich hab noch nie wirklich etwas für ein Mädchen verspürt oder mir Sorgen gemacht." Fügt er hinzu.

Ich schau ihn tief in seine Grünen Augen.
"Bitte tu das nie wieder." Sagt er
"Du machst dich Sorgen um mich?!"
"Ja. Ich will das es dir gut geht."
"Wieso hast du mit diesem Mädchen rumkeknutscht?"
"Sie war keine Bedeutung für michund hat mich abgelenkt."
"Bin auch für dich so eine Art Ablenkung?" Frag ich zitternd und mach ein Schritt zurück.
"Bei dir ist es anders als bei anderen Mädchen."
"Was meinst du?"
"Du tust mir so gut auch ohne körperliche Nähe. Es reicht selbst Deine Anwesenheit und es geht mir gut." Haucht er. Gänsehaut über meine ganze Haut.
Ich schaue ihm in die Augen.
"Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzten." Sagt er und wechselt den Blick von meinen Augen zu meinen Lippen.
Ich mach wieder ein Schritt auf ihn zu.
"Ich weiß nicht ob das mehr als Freundschaft zwischen uns ist aber ich will mehr Zeit mit dir verbringen." Sag ich und schaue zum Boden.
"Mir geht es ganau so." Sagt er.
Ich schaue zu ihm auf.
"Küss mich entlich." Flüstere ich.
"Willst du es wirklich?"
Ich beiße mir auf die Lippe und nicke.
Er packt mich an der Taille und zieht mich an sich ran. Meine Hände liegen auf seiner Brust. Er küsst mich und ich fühle mich besser. Seine Anwesenheit.

Wir liegen eingeschlossen in meinem Zimemr auf dem Bett. Er küsst mich. Seine Küsse wandern runter zu meinem Hals. Er saugt an manchen Stellen worauf ich stöhne.

"Du machst mich verrückt. " Haucht er gegen meine Halsbeuge.
Seine Lippen landen wieder auf meinen.
Unsere Zungen tanzen mit einander.
"Jenny?" Höre ich vor meiner Tür meine Mutter fragen.
Erschrocken setz ich mich auf.
"Ja? Was ist den?" Frag Ich.
"Ich geh jetzt einkaufen. Brauchst du was?"
"Nein Danke Mom."
"Okay ich bin ungefähr eine Stunde weg." Sagt sie dann entfernen sich die Schritte wieder von meiner Tür.

Nick drückt mich zurück auf die Matratze und küsst mich. Ich setzte mich wieder auf und zieh mir mein Top einfach aus. Nick betrachtet mich im BH.
Er zieht sich sein Shirt über sein Kopf und wirft es auf den Boden.
Ich lasse mich zurück Fallen. Ich begutachte seinen Oberkörper. Er hat ein Sixpack und ich beiße mir auf die Lippe.
Er landet wieder mit seinen Lippen auf meinen. Meine Hände liegen auf seinem nackten Brust.
Ich keuche laut auf als seine Lippen auf meinen Dekolleté liegen.
Sein Knie schiebt sich plötzlich zwischen meine Beine hoch gegen meine Mitte. Ich stöhne.

Er löst sich von mir und setzt sich auf. Ich setzte mich auch auf und sehe ihn fragend an.
"Ich will das du dir zu 100 Prozent sicher bist mit wem du dein erstes Mal verbringst."
Ich nicke. Ich finde es richtig süß das er so fürsorglich ist.
"Hast du Hunger?" Fragt er.
Ich nicke.





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