Eine Katze und viele Probleme

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Mir ist noch immer langweilig
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Cecilia Pov.
Heute wachte ich zeitig auf und musste mich erst kurz erinnern wo ich war. Dann viel es mir ein ,ich war jetzt ja endlich Schülerin.  Ich machte mich schnell fertig und ging in die große Halle, zuerst wollte ich mich an meinen gewohnten Platz setzten bis mir es auch hier wieder in den Sinn kam . So setzte ich mich zu den anderen Griffindors und fing schonmal an zu Frühstücken. Irgendwann später kam auch Felicitas zu mir ,sie sah noch etwas verschlafen aus. Mum brachte uns die Stundenplänr und beugte sich etwas runter um ,,Madainn math mì caileg ( guten Morgen mein Mädchen" zu flüstern niemand sonst konnte es hören und schon ging sie weiter. In der ersten Stunde hatte wir Filius,  er verlaß zuerst die Namensliste und lächelte mich kurz an . Danach mussten wir bei ihm einiges zum Thema Lumos, dem Lichtzauber, abschreiben,  bevor wir ihn dann letztendlich selbst probieren durften und er klappte auch recht schnell, genauso wie der Gegenzauber Nox. Etwas später hatten wir Professor Binns und das war echt der langweiligste Unterricht in meinem Leben. Zu guter letzt hatten wir allerdings noch Verwandlung bei meiner Mutter. Sie schrieb etwasan die Tafel und während wir es abschrieben saß sie in ihrer Animagusgestalt auf dem Pult . Sie erklärte uns noch etwas zum verwandeln eines Zahnstochers in eine Nadel bevor wir es schließlich probieren durften.  Tatsächlich musste ich es nur einpaar mal ausprobieren bevor es klappte.  Felicitas schien es such keine Schwierigkeiten zu bereiten,  aber Percy dafür umso mehr. Wir bekamen auch prompt erstmal Hausaufgaben von Mum auf. Am Mittwoch hatten wir unsere erste Stunde Zaubertränke bei Snape,  genau wie Flitwick laß er erstmal alle Namen vor . Dann erklärte er uns wie wichtig es wäre seine Materialien gut zu pflegen und sorgsam mit allem umzugehen,  auch das wir unseren Zauberstab nicht viel benötigen würden. Der Unterricht aber nicht weniger gefährlich oder schwierig sei. Donnerstag vormittag war die erste Flugstunde für mich eher etwas langweilig , da Rolanda mir schon früh das Fliegen und den Umgang mit einem Besen beigebracht hatte. Felicitas allerdings schien diese Stunde zu lieben . Percy, mit dem ich mittlerweile befreundet war,  versuchte schnell so gut zu werden wie Charlie, was aber gründlich in die Hose ging. Er fiel vom Besen und wurde zu Poppy gebracht,  er konnte aber schon wenige Stunden später wieder am Unterricht teilnehmen. Freitag Morgen erreichten mich zwei Eulen einmal der Waldkauz von Nymphradora und dir Schleiereule von Mum . Ich öffnete zuerst den Brief von Tonks.

Hallo Cecilia,
Ich habe meine Prüfung bestanden und bin nun ein vollwertiger Auror .
Die Verwandlungsaufgaben waren nicht schwer für mich ,dafür bin ich im schleichen und beobachten fast durchgefallen.
Wie war deine erste Woche als Schülerin? Vorallem in welchem Haus bist du? Ich wette in Griffindor bei Professor  McGongall als Mutter und Dumbledore als Vater.
Ich vermisse dich, antworte bitte schnell.
Deine Nymphradora Tonks

Ich freute mich und legte den Brief neben mich. Vergaß allerdings das Felicitas dort saß und ihn nun lesen konnte. Dann öffnete ich den von Mum .

Hallo Liebes,
Was hält mein kleiner Löwe davon mich mal wieder zu besuchen?
Außerdem habe ich einen Brief von Olivia für dich. Ich hoffe du hast keine Schwierigkeiten.
Minerva Isolbel McGonagall

Klar würde ich meine Mutter besuchen, ich schrieb kurz eine Antwort auf die Rückseite und gab sie Leo mit ,die ein paar Runden durch die Halle flog und dann vor Minerva landete . Sie blickte zu mir und lächelte leicht. ,, Cecilia ist es war was diese Tonks schreibt?" fragte mich Felicitas und ich drehte mich erschrocken zu ihr . ,, Was meinst du? Hast du den Brief gelesen?" fragte ich und nahm ihn an mich.  Sie nickte nur.   ,, Feli komm mal kurz mit ich glaube ich muss mit dir darüber reden. " meinte ich und nahm ihre Hand. Ich verließ mit ihr die große Halle und ging quer durch Hogwarts bis zu einem bestimmten Büro und blickte auf das Portät von Godric Griffindor,, Godric ? " sagte ich und der Zauberer blickte mich verschlafen an ,, Passwort?" Ich dachte kurz nach bevor ich ihm zu flüsterte ,, Tha mì Albanach " er öffnete,, Danke, kannst du Minerva bitte sagen sie soll herkommen " bat ich ihn und er nickte.  Ich trat mit Felicitas zusammen ein und sie blickte sich erstaunt um ,, Wo sind wir hier ?" fragte sie erstaunt.  ,, In den Privaträumen von Professor McGonagall ." antwortete ich und ging ins Wohnzimmer , wo wie uns beide setzten. Eine gefühlte Ewigkeit später hörte ich wie das Porträt erneut öffnete und jemand eintrat . Die Person betrat das Wohnzimmer und blickte mich streng an ,, Miss Black was soll das hier?" fragte meine Mutter mich und ich konnte merken das ihre Laune alles andere als gut war. ,, Nymphradora hat mir einen Brief geschrieben, in dem sie dich als meine Mutter bezeichnet.  Ich habe ihn mit deinem in der Halle geöffnet und neben mich gelegt.  Felicitas hat ihn gelesen " erzählte ich und blickte sie nicht an sie seufzte leise und setzte sich . ,, Ich wollte ihn nicht lesen Professor " meinte Felicitas.  ,, Miss Lovegood sie haben genauso viel Schuld wie Cecilia. Weder hätte sie den Brief offen neben sich liegen lassen dürfen, noch hätten sie ihn lesen dürfen.  Ich hoffe das wird dir eine Lehre sein Cecilia . " sie macht kurz eine Pause und blickt auf ihren Ring bevor sie weiterspricht ,, Miss Lovegood ich glaube ich liege richtig, wenn ich behaupte das sie grob von Cecilias Vergangenheit wissen" fragte sie und Feli nickte.,, Gut, dann wissen sie sicher auch das Cecilias leibliche Mutter nicht mehr lebt. Sie wurde umgebracht als Cecilia fünf war , ich nahm sie danach auf. Es ist zwar jetzt viele Jahre her aber trotzdem soll es nicht jeder wissen oder deshalb annehmen das jemand hier Cecilia bevorzugt. Deswegen bitte ich sie niemanden davon zu erzählen. " erzählte Minerva und Felicitas antwortete ,, Ja Professor McGonagall ich verspreche es " ,, Sie können wieder gehen Miss Lovegood, ich rate Ihnen allerdings das sie in meinem Büro auf Cecilia warten " meinte Minerva und sie verließ den Raum ,jetzt waren Mum und ich allein. Sie lächelt leicht und sagte ,, Komm Luch bheag genug der schweren Worte " sie nahm mich in den Arm danach reichte sie mir einen Brief.,, Nächstes mal sagst du Freunden sowas anders und kein Wort über Albus und mich ja " meinte sie und lächelte leicht. Ich nahm den Brief und versprach es

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⏰ Last updated: May 05 ⏰

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Minerva McGonagall und die Black Where stories live. Discover now