Schule und Feinde oder wie Cecilia eine Nachricht unbeachtet lässt

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Seid gespannt es wird brillant. Ich werde bis ca. Weinachten hier noch alles detailliert schreiben und ab da immer wieder einen kleinen Zeitsprung. Keine Sorge Cecilia wird nicht gleich elf oder siebzehn .Das wäre mir etwas zu viel.
Also hoffentlich.
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Minerva Pov.
Puh ,endlich ist Cecilia im Bett. Jetzt kann ich meine Aufgaben weiter machen. Gut das Albus heute meinen Unterricht übernommen hat. Oh, schon so spät fast null . Aber was soll es da warten noch einige Briefe aus dem Ministerium auf mich.,,Minerva, hast du mal auf die Uhr gesehen? "flüsterte Albus ihr ins Ohr.,,Ja,und es ist kur vor Mitternacht. "antwortete ich nicht gerade erfreut oder doch. ,,Komm geh schlafen. Oder soll ich Poppy sagen das fu dich weigerst .Nicht das du uns nochmal zusammenbrichts." meinte er. ,,Albus, ich bin nicht mehr deine Schülerin. "setzte ich an. Bevor er mich unterbrach:,,Aber meine Freundin und ich mache mir Sorgen um dich. Bitte tu mir den Gefallen und lege dich schlafen. Wenn nicht für mich, dann wenigstens für Cecilia. " Darauf könne er ewig warten, ich griff also wieder nach meiner Feder.Doch die lag nicht an ihrem Platz. Ich blickte auf und sah diese in Albus Hand. Natoll ! Ernsthaft. ,,Gibst du mir bitte meine Feder zurück? " versuchte ich obwohl ich hätte wissen müssen das ich dabei mit einer Wand redete . ,,Wenn du mir verspricht dich sofort hinzu legen." sagte er.,,Ein Friedensangebot .In Ordnung. Hier ich kapituliere." meinte ich ein bisschen amüsiert.,,Schlaf schön Minerva " und er verliess endlich die Wohnung. Ich hielt mich an meinen Teil der Abmachung und auf dem Wwg in mein Schlafzimmer viel mir ein altes Gemälde auf. Eines der wenigen die mein Mann nicht vernichtet hat. Es zeigte mich und Albus vor Jahren, zu Zeiten von Grindelwalds Herrschaft. Ein bisschen hoffte ich schon das Albus und ich uns wieder näher kommen könnten ,als in den vergangenen drei Jahren.
6 1/2 Stunden später
,,Piiiiiiieeeeeep" Jetzt bin ich wach . Ich machte mich fertig, weckte dann Cecilia ging mit ihr schnell etwas Essen. Danach brachte ich sie zur Schule.,,Cecilia, hier nahm dieses Armband. Du kannst mir damit Nachrichten überbringen .Du musst nur dieses Armband berühren und daran denken.Ich habe das Gegenstück .ok. Es zeigt dir auch Nachrichten von mir."erklärte ich ihr. Ich strich Cecilia nocheinmal kurz über die Schulter und lies sie dann zurück.

Cecilia Pov.
Nun bin ich allein hier .Ohne Minerva, die Lehrer von Hogwarts oder jemand anderen den ich kenne. Vorsichtig trat ich aus dem Schatten, es rannten viele Kinder umher einige sind wahrscheinlich so alt wie ich, doch die meisten scheinen älter.Ich steuerte langsam auf eine Bank zu . Doch auf meinem Weg dorthin wurde ich plötzlich von einer Woge Kinder erfasst und landete letztendlich auf dem Boden. Super erster Schultag.,, Tschuldige, tut mir leid. War nicht mit Absicht. "meinte ein Mädchen zu mir.,,Ist doch alles gut gegangen. Ich bin Cecilia und du?"sagte ich.,,Livia, also eigentlich heiße ich Olivia Sofia aber das ist mir zu lang." erzählte sie mir.,,Sei froh das du nicht noch mehr Namen hast ,ein Freund meiner Mutter hat vier Namen plus den Nachnamen. " sagte ich.,,Uff ,bist du neu? Ich habe dich hier nämlich noch nie gesehen. "fragte Livia ganz erstaunt.,,Ja,ich bin in der 1a und du?" stellte ich nun auch mal eine Frage.,,Ebenfalls. Dann musst du wohl das Mädchen sein von dem Marie erzählt hat. "ich nickte zustimmend.

,,Ding!" Dang!" ,,Dong"
,,Komm wir haben jetzt Miss Wilson unsere Klassenlehrerin. Du willst sicher nicht zu spät kommen. " meinte Livia nahm mich an die Hand und zog mich hinter her.,,Es, nicht so schnell!"rief ich ganz außer Atem. Wir waren endlich vor unserem Klassenraum angekommen wo auch noch der Rest der Klasse stand. Fast sofort gesellte sich Marie zu Olivia und mir . Und Sekunden später kam auch schon Miss Wilson um die Ecke und ließ uns herein.
,,So ,wie ihr sicher mitbekommen habt. Gaben wir ein neues Gesicht unter uns. Nämlich Cecilia McGonagall .Magst du ein paar Worte zu dir sagen. "forderte sie mich auf.,,Also wie bereits gesagt ich bin Cecilia Minerva McGonagall, fünf Jahre alt komme aus London und meine Lieblingsfarben sind rot und grün. "erzählte ich vorsichtig.,,Gut,danke du kannst dich neben Miss Karlson setzen " riet mir meine Leherin. Es war eine Recht interessante Deutschstunde auf die noch eine folgte. In dieser blickte plötzlich mein Armband kurz auf aber ich beachtete es nicht weiter. Was ich jedoch sofort bereute .,,Miss McGonagall machen Sie sofort Ihre Taschenlampe aus und geben Sie diese her."befahl Miss Wilson. Ich besitze natürlich keine Taschenlampe und ich hatte das Armband vollkommen vergessen. Also sah ich Miss Wilson fragend an.,, Miss Wilson, ich besitze keine Taschenlampe. Ich kann mir das Licht ebenso wenig erklären. "antwortete ich. Endlich fiel es mir wie Schuppen aus den Augen das Armband. Minerva muss mir eine Notiz geschickt haben.,,Miss McGonagall, Sie haben noch dreißig Sekunden. Sonst gehen sie zur Direktorin. Hallo hören Sie mich?"sagte Miss Wilson Die während ich in Gedanken war scheinbar an mein Pult getreten war. ,,Wie bitte?" ich wurde sofort unterbrochen.,,Zurück Direktorin aber flott."rief meine Lehrerin. Innerlich wünschte ich das Sie blau und grün werden würde. Vielleicht sähe Sie dann netter aus. Missmutig klopfte ich am Büro der Direktorin.,,Herein, Ach Cecilia. Was tust du denn hier?"fragte mich Miss Prewett.,,Mal sehen ob Sie gleich noch so freundlich sind. Minerva hat mir halt vor der Schule ein Armband gegeben mit dem Sie mir Nachrichten zukommen kann dann soll es halt kurz schwach aufleuchten und das war es . Naja ,sie hat mir eben glaube ich eine Nachricht geschrieben und ich habe diese fast eine Stunde ignoriert und dann hat es halt nochmal geleuchtet.Das muss Miss Wilson gesehn haben denn Sie meinte ich solle meine Taschenlampe abstellen und ihr geben. Ich erwiderte darauf hin das ich keine besitze. Dann erst viel mirbdas Armband ein und ich bekam wohl ihre nächsten Sätze nicht mit so bin ich hier gelandet. " erzählte ich.,,Das ist natürlich ungewöhnlich aber nicht weiter schlimm lese erst einmal die Nachricht und dann gebe ich dir eine kleine Notiz mit dann kannst wieder in deine Klasse. " meinte Direktorin Prewett. Ich seufzte erleichtert auf bevor ich den Pulliärmel von Armband schob und lass.
Cecilia,
Es tut mir unheimlich leid aber ich muss nach meinem Unterricht ins Ministerium. Ich wollte eigentlich mitb dir gemeinsam essen daraus wird leider nichts.
Komme wahrscheinlich erst abends zurück. Meridia holt dich am Treffpunkt ab
Minerva

,,Menno doofes Ministerium!" fluchte ich leise.,,Hier der Brief für Miss Wilson. Und nächstes Mal sehen wir uns ohne Probleme. " meinte Miss PrewAchett. Ich nickte und verließ ihr Büro. Die letzten beiden Stunden verliefen Reibungslos und so verabschiedete ich mich von Marie und Livia.Ich ging wieder in den Schatten der Bäume wo auch schon Meridia auf mich wartete. Mit ihr apparierte ich direkt nach Hogwarts, wo ich mich schnell umzug und dann in die große Halle ging.Es war ein komisches Gefühl ohne irgendjemanden zum Lehrertisch zu gehen vorallem da Minervas und Albus Platz während des ganzen Essens Lehr bleiben würden. So schob ich meinen Stuhl etwas zu Poppys . ,,Schmeckt dir dein Essen etwa nicht Cecilia? Oder warum isst du es nicht?"diese Frage müsste natürlich von Poppy stammen.,,Doch schon aber es ist so anders hier ohne Minerva so leer." meinte ich.,,Zum Abendessen ist sie sicher zurück. Solange können wir ja etwas zusammen machen. Aber vorher ist du deine Nudeln." versicherte mir die Schulheilerin. Am Ende des Tages hatte es sich echt gelohnt mit Poppy mitzugehen. Ich musste zuerst meine Schulaufgaben machen und dann ist sie mit mir über die Wiesen von Hogwarts gegangen wir haben Hagrid besucht und zu viert am schwarzen See gepiknicken. Kurz vor Abendessen kamen auch Minerva und Albus endlich wieder. Beide sahen total müde aus .Minerva entschuldigte sich erstmal bei mir und sie versprachmir zu versuchen nicht sooft dorthin zu müssen oder wenigstens nicht solange. Ihr tat auch die Sache mit Miss Wilson total leid. Aber dafür konnte sie ja eigentlich nichts. Am Abend fragte ich Minerva eine ziemlich private Sache die fünfjährigen nicht richtig verstehen.,,Minerva, bist du verheiratet oder hast du einen Freund? " ,,Wie kommst du denn darauf? Ich war bis vor kurzem verheiratet und davor hatte ich 35 Jahre lang einen Freund. ",antwortete Minerva ,, Jetzt aber
Ab ins Bett Mäuschen .Sonst bist du morgen früh ganz Müde." ,,Ich bin noch gar nicht Müde und du bleibst doch auch noch wach."grummelte ich dabei verließ ich aber schonmal das Wohnzimmer, da ich wusste das man mit Minerva lieber nicht diskutieren sollte.

Minerva McGonagall und die Black Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt