Der Keller

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Ich probierte zu schreien aber es ging nicht stumme Tränen rollten über mein Gesicht ich bin in einer Box wo ich grade so reinpasste ich hasse es ich bekam Panik ich kann Dunkelheit und enge überhaupt nicht ich trommelt so weit es mir möglich war gegen die Box die sich mittlerweile zu bewegen schien aber es brachte nicht ich fing an zu hyperventilieren kurz darauf dann schwarze Punkte und dann nichts

Ich sah mich ich war 11 Jahre alt ich stand vor meinem daddy links neben mir eine zerbrochene Vase er schrie mich an doch ich hörte nicht alles war so in Watte gepackt außer die Worte Hände ausstrecken dies tat ich automatisch er hatte ein Rohrstock in der Hand mitzählen sagte er streng und schon schlug er zu aber ich verspürte keinen Schmerz in diesen Moment begriff ich das ich das träume bzw schon erlebt hatte ich will es nur nicht war haben mein daddy war immer lieb zu mir es sei denn er hatte getrunken dann wurde er zu einem Monster ich hatte die Vase damals nicht mal kapput gemacht das war er als er betrunkener Weise gegengelaufen ist. Doch ich sah wie als ob ich daneben stehen würde wie er wieder und wieder mit dem Rohrstock auf meine Hände ein schlug bis Blut runtertropfte dann haute er mir eine runter und schonwieder wurde alles schwarz aber diesmal rüttelte alles ich wachte auf diesmal richtig ich befand mich immernoch im dieser Kiste ich hatte aber zu wenig Kraft mich zu wehren geschweige denn irgendeine Reaktion ich lag einfach nur da und wartete dann irgendwann schlief ich ein

Ich wachte durch ein klirendes Geräusch auf ich lag auf einem Bett ich probierte mich aufzusetzen doch es ging nicht meine arme wahren übermeinem kopf an handschellen gefesselt ich blickte an mir herunter um schockiert festzustellen das meine Beine weit auseinander gespreitzt an zwei Bett Pfosten befestigt waren erst dann stellte ich schockiert fest das ich nackt war Panik überkam mich ich rüttelte an den fesseln au die fesseln schnitten in meine Hand und Fuß Gelenke ich probiere mich zu beruhigen Luna sagte ich mir es ist alles gut schon atmen ich schaute mich um es war ein relativ großer Raum ohne Fenster das Bett auf dem ich lag war mittig im Raum es war ein großes Himmelbett der Raum war in schwarz rot gehalten ziemlich viel Leder an irgendwas erinnert mich dieser Raum ich überlegte fieberhaft ich habs doch die Erkenntnis die mich grade ereilte hat gefiel mir ganz und garnicht das war exakt der selbe Raum wie aus fifty shades of grey wie krank ist das denn bitte das darf nicht war sein kommt raus ihr wixer schrie ich laut die Tür wurde aufgeschlossen Luni Luni Luni mein Onkel kahm kopfschüttelnd auf mich zu die arme verschränkt was mach ich nur mit dir mich vielleicht gehen lassen du perverses Schwein er lachte herzhaft auf nein nein luni Maus schon vergessen du gehörst mir und heute will ich endlich das was mir schon seid jahren zusteht mit diesen Worten kahm er auf mich zu ich probiere weg zu rutschen doch es ging natürlich.

Daniels Sicht
Ich ging auf sie zu und Strich ihr eine Träne aus ihrem Gesicht und blickte sie einfach nur an endlich heute ist der Tag auf den ich schon gewartet hatte du gehört mir Luna ich werde dich zu meiner perfekten Sklavin erziehen dabei streichelte ich über ihr Haar fick dich sagte sie darauf hin gab ich ihr eine Ohrfeige ich wollte zuerst etwas mit dir spielen bevor ich dich ficke aber wenn du willst können wir das auch jetzt schon machen ach wie ich ihren Gesichts Ausdruck grade liebe sie sieht so verletzlich aus ich ging zu meiner Schublade hohlte eine Augenbinde und einen Knebel hervor bitte nicht wimmerte Luna du hast kein Mitspracherecht luni du gehörst mir hast du das verstanden entgegnete ich ihr sehr herrisch sie schaute mich an und zu meinem erstaunen sagte sie ja sir braves Mädchen sagte ich währen ich ihr vorerst nur die Augenbinde umlegte dann ging ich an die Vitrine und hohlte eine Gerte raus sie ist so wunderschön wie sie dort hilflos gefesselt und vorallem nackt vor mir lag ich strich Mit der Gerte über Ihren Körper dann schlug ich zu sie stöhnte leicht gefällt das meiner kleinen schlampe etwa sie bekahm einen roten Kopf ich ingnorierte es und schlug wieder zu sie zuckte aber machte kein Geräusch ich weiß das ihr das gefällt ich werde sie an ihre Grenzen bringen ich schlug wieder und wieder zu dann drehte ich sie so das sie auf dem Bauch lag ich fing an ihren po zu bearbeiten zuerst mit der Hand wie vorhin dann mit einem paddel sie heulte mittlerweile und bettelte darum das ich aufhöre das tat ich gnädigerweise auch aber nur weil ich sie spüren wollte ich knetete ihre brüste durch und zerquetschte ihre nippel zwischen meinen fingern sie stöhnte ich küsste jetzt von ihrem Hals hinunter zu ihrem Bauch runter zu ihrem Schenkel sie riecht so gut ich will sie schmecken also glitt ich mit meinen fingern zwischen ihre Scham Lippen ich spreitzte diese und fuhr mit Zunge durch ihre ziemlich feuchte pussy hindurch sie stöhnte ich machte weiter ich versenkte meine Zunge nun ganz in ihr und bewegte mich quälend langsam sie Wand sich in ihren fesseln und stöhnte ich hörte gemeinerweise auf drehte sie wieder auf den Rücken und betrachtete meine kleine Schlampe so jetzt zeig ich es ihr richtig dachte ich "Na meine kleine Schlampe wie geht's dir fragte ich sie" bitte sir wimmerte sie ich wusste das es ihr erstesmal sein wird ich werde ihr erstesmal sein ich stützte mich über sie und platzierte meine schwanz direkt an ihrem Eingang sie wimmerte ich schaute ihr tief in die Augen und stieß zu sie schrie schschsch luni alles gut ich mach ganz langsam ok mausi geil sie ist so verdammt eng.

Lunas Sicht

Scheiße es ist so geil aber ich will das eigentlich nicht ich liege immer noch in diesen fesseln mein Hintern brennt ich bin zwie gespalten einerseits will ich das hier nicht er hat mich dazu genötigt und mir weh getan anderseits ist es schon ziemlich geil ein starker Schmerz zog mich aus meinen Gedanken ich schrie nein das darf nicht wahr sein es tat so weh er war so riesig er bewegte sich erst langsam und dann immer schneller ich knallte mich in die fesseln und stöhnte und schrie dann überollte mich ein wunderbarer orgasmus kurze Zeit später kahm Daniel auch es zuckte so komisch und dann spürte ich eine Warme Flüssigkeit in mir völlig erschöpft hing ich in den fesseln braves Mädchen hörte ich noch bevor ich einschlief

Willkommen In Meiner Persönlichen Hölle Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt