Daddy oder doch nicht ?

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Ich wachte mit einem komischen Geschmack im Mund auf, wir hatten es mittlerweile 14.00 Uhr. Mir tat alles weh, ich tappste barfuß ins Bad wusch mir nochmal gründlich den Mund aus und putze Zähne um den Geschmack los zu werden. Dann kämmte ichmeine Haare und lief wieder den Flur entlang um in mein Zimmer zu gehen. Als ich von unten hörte "Luna kommst du mal bitte wir müssen was besprechen" ich schluckte und ging dann die Treppe runter. Dort saß er mit verschränkten Armen und blickte mich an. Sie haben gerufen sir sagte ich, um ihn zufrieden zustellen. Ja habe ich mein braves Mädchen setz dich bitte, wir müssen reden. Ich setzte mich wortlos und schaute ihn an. Er saß gegenüber von mir die arme immernoch verschränkt. also begann er ich möchte mit dir über deine Aufgaben reden. Ich bin die woche über arbeiten du bekommst dann immer eine liste was du den tag über zutun hast z.b. kochen,putzen deine online schul Aufgaben machen etc verstanden? Ja sir verstanden sagte ich sehr gut desweiteren möchte ich ja auch das du dich wohlfühlst also bekommst du dein handy wieder unter der Bedingung, das du keine hilfe rufst dir wird eh niemand glauben lachte er widerlich. Er hatte recht mein onkel war ein sehr angesehener Arzt und guter Nachbar jedenfalls kahm er so rüber dachte ich.
außerdem habe ich eine app auf deinem handy installiert fuhr er fort mit der ich dein handy überwachen und Notfall auch Apps sperren kann verstanden honey?
Ja sir das ist lieb von ihnen sagte ich. Gut jetzt komm zu mir rüber ich stand auf, stellte mich vor ihn hin. Er klopfte mit seinen Händen auf den schoß ich unterdrückte jegliche Gefühle und setzte mich vorsichtig auf seinen schoß. er streichelte mir über den Kopf. Du ich glaube wir hatten einen schlechten start luni Maus,dein daddy ist normalerweise nicht so böse aber du warst auch wirklich nicht artig. daddy sagte ich leise und schaute ihn mit großen Augen an Jup ich weiß aus verlässlichen Quellen, das du darauf stehst einen daddy zuhaben das ist auch ein grund warum ich dich zu mir geholt habe. ich lief rot an
ach babygirl das muss dir nicht peinlich sein ich schaute beschämt nach unten. möchtest du das ich dein daddy/sir bin Luna ? Sagte er liebevoll und streichelte mir über den Rücken. Ich überlegte, ich mag es wirklich einen daddy zuhaben und ich stehe ehrlich gesagt ziemlich darauf dominiert zu werden und ich muss ja eh hier bleiben ob ich will oder nicht dann kann ich diese situation ja auch zu meinem Vorteil nutzen und mich wenigstens so ausleben, wie ich möchte. Also gut warum nicht dachte ich mir. Als ich grade antworten wollte, kitzelte er mich.  Antworte mir luni sagte er streng aber liebevoll. Ich kicherte hör auf daddy
Also bist du jetzt mein Baby girl/sub ? Fragte er mit einem strahlen im Gesicht ja daddy wenn das ok ist sagte ich kichernd und versteckte mein Gesicht in seiner arm beuge. Supi du bist jetzt meins, ganz alleine meins sagte er und kitzelte mich dabei ab. Hör auf daddy sagte ich lachend. Plötzlich klingelt etwas daddy nahm mich hoch und ging zu seinem Telefon Brown meldete er sich ja verstehe, ich bin in 10 Minuten da sagte er und legte auf. So luni dein daddy muss noch mal schnell auf Arbeit fahren es gibt ein Notfall ok Schatz ? ich möchte das du dir was zuessen machst und dann etwas putzt und für uns Abendessen machst ok ? Ja sir antwortete ich. Er gab mir noch ein Kuss auf den Kopf und lief dann nach oben sein Zeug zusammen suchen. Ich ging der weile in die Küche und suchte mir was zu essen. Ich hatte heute noch nicht viel gegessen, stellte ich fest sein schön lieb baby dein daddy bereilt sich. ach ja übrigens, der Keller ist tabu sagte er und schon hört ich die Tür knallen. Ok endlich alleine dachte ich mir, während ich den Kühlschrank öffnete und die Milch raus kramte, dann kletterte ich auf den Schrank um an die müsli Packung zukommen. Dabei schuppste ich aufversehen eine Schale um, diese viel runter und zerbrach in tausend Teile. Oh oh dachte ich mir, kletterte vorsichtig runter und sammelte die Scherben vorsichtig auf dabei Schnitt ich mir in die Hand Fläche. Scheiße ich ließ die Scherben wierder fallen und fluchte laut, sofort floss Blut aus der Wunde und tropfte den Boden voll. fuck fuck fuck was mach ich jetzt. Ich wickelte ein Geschirr Tuch um meine Hand und machte mich auf den weg ein Verbandskasten zu suchen. Ich schaute im Bad und nochmal in der Küche aber
Nichts. Unter der Treppe war eine kleine Tür die ich noch nicht bemerkt hatte. Ein Schlüssel stecke, ich drehte ihn um und wollte grade hinein treten als ich plötzlich ein gewaltiger Schmerz am Kopf ereilte.
Was machst du da schrie mich mein onkel an  der mir so eben eine heftige Ohrfeige verpasst hatte. Ich kann das erklären wollte ich sagen aber zuspät, denn er packte mich an den Haaren zog mich in die Wohnzimmer Ecke und trat auf mich ein, so das ich mich vor Schmerzen gekrümmt in der Ecke lag. Meine Hände hielt ich  schützend über meinen Kopf. Dann hörte ich auch schon wie er seinen Gürtel aus der Hose zog. Daddy bitte nicht wimmerte ich, ich kann das erklären bitte "Hals maul Schlampe ich bin nicht dein daddy" was denkst du dir eigentlich"! aber sagte ich verwirrt und schon schlug er zu du hattest klare Anweisungen und du hast nichts davon befolgt schrie er, währen mich immer wieder sein Gürtel traf. Was kannst du eigentlich, du bist so dumm und ich habe dich an der backe, weil deine eltern keinen bock mehr auf dich haben. Ich schluchste, immer wieder und wieder traf mich der Gürtel. Ich schrie und weinte. hälst du wohl dein maul, du nutzloses fieh. Dann hörte ich ihn in die küchen gehen, was hast du denn hier gemacht schrie er wütend. ich hörte ihn mit schnellen Schritten auf mich zugehen, er packte mich am Hals und zog mich auf die Füße und knallte mir so heftig eine das ich zu boden ging und mir schmerzend die Wange hielt. Nichtmal auf fegen kann die schlampe das. los machen schon, er schmiss mir handfeger und müllschippe gegen den kopf drehte sich wortlos um und ich hörte ihn die Treppe hoch gehen. Ich bereilte mich und fegte die Scherben schnell auf. Ich hörte ihn hinter mir, so jetzt wischt du noch die ollen Blut Flecken, weg mein armer Boden. Mit diesen Worten kippte er ein Wasser Eimer über mich. Ich schrie auf und fing heftig an zu weinen. los mach schon, sagte er und trat mir dabei in den Bauch. Ich wischte schnell den Boden sauber. Geht doch warum nicht gleich so. Ich sammelte alle Kraft zusammen und stand mit zitternden Beine auf und rannte die Treppe hoch. Kurz vor meinem Zimmer hatte er mich eingeholt und warf mich über seine Schulter, ich zappelte, er schlug mir auf dem arsch und trug mich ins Bad. Dort angekommen ließ er mich in der Dusche ab und sagte "schau mal wie du schon wieder aussiehst luni". Ohweh jetzt muss ich dich sauber machen. Er nahm handschellen aus seiner Hosen Tasche kahm auf mich zu.
Bitte nicht doch er befestigt meine Hände über meinem Kopf, mit Hilfe der handschellen an einen in der Wand eingelassen Karabiner. dann nahm er den duschkopf in die Hand stellte das Wasser an und richtete den strahl auf mich. ich schrie wie am Spieß es war eiskalt. "jetzt wird mein Baby wieder sauber summte er fröhlich" währen ich nach Luft rang.Dann stellte er den strahl aus, kam auf mich zu und zog mir meine nassen Klamotten aus. Nun war ich nackt und gefesselt in der Dusche. Er verließ den Raum und kahm wenig später mit einem komischen Dusch aufsatz wieder. Er schraubte den aufsatz auf den duschkopf drauf und beugte sich gefährlich nahe zu mir runter und dann ....

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‐überarbeitet ‐

Willkommen In Meiner Persönlichen Hölle Where stories live. Discover now