Und Jetzt?

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Ich lag im Bett unter der Decke und kam nicht mehr auf mein leben klar. Mein leben ist eine Lüge gewesen, ich heulte otto voll. Das kann nicht war sein, was mach ich jetzt. Ich will nicht hier bleiben, aber auch nicht zurück zu "meinen eltern " ich brauch frische Luft sonst komme ich hier garnicht mehr klar. Also zog ich mich an, nahm mir ein Schlüssel und verließ zum ersten Mal seid langem dieses Haus. Ich machte mir kopfhörer rein und lief einfach los in das kleine Dörfchen rein und suchte mir eine Bar. ich brauche jetzt definitiv etwas stärkeres. Ich lief erstmal etwas orientierungslos durch die stadt, bis ich an einer Ecke ankam, endlich ein bar, also ging ich rein.Als ich rein hing wurde ich kaum beachtet. drin saßen nur ein paar alte Männer. die vertieft in ihre Gespräche wahren. ich ging an den Tresen und wollte etwas Alkoholisches bestellen, der Mann hinterm Tresen fragte wie alt ich sei. scheiße dachte ich mir, 18 Jahre sagte ich so glaubwürdig wie ich nur konnte. netter Versuch Mädchen dann zeig doch mal deinen Ausweis. scheiße fluchte ich innerlich, hab ich nicht dabei sagte ich gespielt freundlichen. innerlich war ich total abgenervt, ich bestelle eine Cola und verzog mich in eine Ecke. Kann man hier nicht einfach mal inruhe gelassen werden dachte ich mir. ich saß etwa 20 minuten in der Ecke am handy während ich ab und zu an meiner Cola nippte. dann kam ein mann auf mich zu ungefähr 25 jahre ca 1.80 blonde Haare er setzte sich zu mir und schob mir ein Getränk zu. Für dich schnecke danke sagte ich, "was macht so ein hübsches Mädchen wie du hier in diesen drecks laden". Langeweile gab ich nur knapp von mir, wie heißt du fragte ich ihn schließlich." ich bin leon und du" ich bin Luna, freund mich dich kennengelernt "ebenfalls gab er von sich" ich probiere etwas von dem Getränk und verzog leicht das gesicht. "etwa noch nie Alkohol getrunken neckte er mich" doch klar sagte ich und nahm einen großen schluck ohne das gesicht zu verziehen, hätte ich das mal lieber nicht gemacht denn augenblicklich wurde mir ziemlich komisch, sehr schummrig und ich sah nur noch verschwommen. doch dein erstes mal sagte Leon mit einem grinsen. "komm ich helfe dir du brauchst nur frische Luft" und schon packte er mich an der talie und führte mich durch den hinterausgang raus. dort stand ein Auto und bevor ich reagieren konnte stieß er mich rein. ich wollte mich wehren doch ich konnte kaum noch die augen aufhalten, ich verlor das Bewusstsein. als ich wieder zu mir kam lag ich auf einer Couch, ich wollte die augen öffnen es ging nicht. ich war gefesselt weshalb ich Panik bekahm und rum zappelte. bis mir jemand eine Ohrfeige gab. Ich zuckte zusammen und fing an zu weinen. dann wurde ich an den Haaren gepackt und auf den Boden geworfen anschließend hörte ich, wie eine Gürtel aus der Hose gezogen wurde. bitte nicht brachte ich mit zitternder Stimme hervor. Doch zuspät und schon spürte ich den ersten Schlag auf mir, ich lag auf dem Boden händ hinter dem Rücken zusammen gebunden  meine Augen wahren ebenfalls verbunden. ich probierte weg zu robben doch es half nichts. mehr und mehr schläge prasselten auf mich ein. ich schrie und weinte.
Es reicht jetzt, sagte eine mir vertrauen Stimme. binde sie an dem Stuhl fest wenige Augenblicke wurde ich auf einem Stuhl festgebunden und meine Augenbinde wurde abgenommen. vor mir auf der Couch saßen leon,Joe und Daniel der den Gürtel noch in der Hand hielt. Ich war am Arsch dachte ich mir. "so so junges Fräulein hab ich dir erlaubt rauszugehen" brüllte mich Daniel an. Was soll der kranke scheiß, mach mich los schrie ich ihn an. Daniel schaute Joe an der ging auf mich zu und machte mich tatsächlich los. Er hielt mich aber fest lass mich los du penner schrie ich. Daniel setzte sich auf die Couch und Joe zog mich zu ihm rüber dann stieß er mich auf Daniel, dieser packte mich an den Haaren und zog mich über sein Knie nein!!! schrie ich doch zu spät. Ein erster fester Schlag traf meinen po und dann noch einer und noch einer. Aus dem Augenwinkel beobachte ich Joe und leon die mich mit gierigen blicken ansahen und ich erkannte 2 Beulen in ihrer Hose. das kann doch nicht sein dachte ich während ich die schmerzen der schläge tapfer ertrug um ihn nicht gewinnen zulassen. Seine Hand prasselte immer wieder in Abwechslung auf meinen po ein, der mittlerweile ein gutes rot haben müsste. Auf stehen befahl Daniel ich stand mit trotzigem gesicht auf." Kleid aus nalos" sagte er streng. Ich weigerte mich was eine Ohrfeige und mein zerrissenes Kleid zufolge hatte. Ich lief rot an da ich halbnackt in einem Raum mit 3 Männern war und ich stand mitten drin. Er packte mich am Nacken und zog mich zu Joe rüber, Joe schaute mich mit einem perversen grinsen an. Er wusste das ich es hasste wenn er mich so ansah "komm auf mein schoß kleine Schlampe" sagte Joe mit rauer schleimiger Stimme. ich stand vor ihm, er musterte mich von oben bis unten und packte mich dann am Handgelenk. Er zog mich über sein schoß. ich probiere mich zu wehren, was nur kräftige schläge auf meinen po zufolge hatte. dann zog er mir meinen slip aus und stopfte ihn mir in meinen Mund. Nun lag ich da, komplett nackt auf joes schoß mit meinem slip im Mund. Ein starker Schmerz zog mich aus meinen Gedanken, Es war anders als sonst als ich mich um blickte, erkannte ich das Joe ein paddel in der Hand hatte, womit er mein Hintern bearbeite. Ich probierte die Schmerzen auszuhalten aber durch die Vorarbeit von Onkel Daniel ging das nicht wirklich und ich brach in Tränen aus. das störte Joe nicht wirklich zwischen den Schlägen Strich er immer wieder über meinen mittlerweile knall roten po und dann hörten die schläge auf. Er wanderte mit seinen fingern immer weiter in Richtung meiner Mitte und steckte dann ein Finger in mich. Daniel und leon schauten dabei zu wie Joe mich mit seinem Finger fickte, sie rieben sich dabei ihre schon sehr eregierten schwänze. während Joe weitermachte, kam leon auf mich zu, packte meinen Kopf zog den slip aus meinem mund und versenkte seinen schwanz in meinem Mund. Ich rang nach Luft. Leon schien das nur wenig zu stören denn er stieß einfach weiter zu. Joe war mittlerweile mit 4 fingern in mir, die sich schnell auf und ab bewegten. Leons schwanz stieß immer härter zu und ich merkte das er immer größer wurde und so komisch zuckte. Er stieß noch einmal fest zu, stöhnte ziemlich laut und dann ergoss er sich in meinem Rachen. Er hielt meine Nase zu und ich wusste was er wollte. ich schluckte das widerliche zeug, um dann nach Luft zuschnapp. Ich sah wie Daniel eine 1,50 Meter große Box vor mir aufbaute. ich ahnte schlimmes und bettete innerlich das es nicht so war wie ich dachte. Joe war noch immer an mir zugange, was mich mittlerweile leider ziemlich geil machte und ich das stöhnen unterdrücken musste. Joe beschleunigte immer mehr mit seinen fingern und ich fing laut an zustöhnen. "gefällt dir wohl kleine schlampe"raunte er.ich stöhnte ununterbrochen und kahm dann zum orgasmus laut stark verkrampfte ich mich auf joes schoß, dieser leckte sich seine Finger ab ,schlug mir dann noch einmal fest auf den po und befahl mir mich aufzustellen. ich probiere aufzustehen doch ich brach vor dem Sofa zusammen. "Nichts kannst du richtig machen dumme schlampe" sagte Daniel, während er auf mich zu kam. Er baute sich vor mir auf und gab mir eine kräftige Ohrfeige, was mir die Tränen in die Augen trieb. Er zog mich an den Haaren zu der schwarzen Box. bitte nicht weinte ich mittlerweile. leon kam derweil mit einem Knebel in der Hand auf mich zu den er mir auch gleich umlegte, dann ging es ziemlich schnell die 3 Männer hieften mich in die Box und verschlossen den Deckel und dann war es dunkel.

‐überarbeitet‐

Willkommen In Meiner Persönlichen Hölle Where stories live. Discover now