kapitel 2 - Instagram

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Ich sah sie dankend an, wobei sie lächeln musste.
„Hast du großen Ärger bekommen?" sah sie mich schmollend an.
„Mein Manager war nicht begeistert, aber was soll's." ich zuckte locker mit den schultern und aß mein Brötchen weiter.
Dann musterte ich sie unauffällig einmal und ging um sie rum.
„Was machst du baby?" kicherte sie.
Ich schnaufte aus, da man beim genauen Hinblick durch den weißen Rock gucken konnte.
Ich sah sie ernst an & Bund ihr meine Jacke um die Taille.
„Warum?"
„Warum?" sah ich sie ernst an.
„Mit den Satz, das jeder dich angucken kann, aber nur ich dich anfassen darf - war das nicht so gemeint das du dir fast durchsichtige Kleidung anziehen sollst."
Ich runzelte die Stirn.
„Wenn man genau hinsieht, kann man deinen arsch sehen."
Sie lachte.
„Übertreib doch nicht Baby."
Ich sah sie nur weiter ernst an.
Ich fand das gar nicht lustig, schließlich laufen hier genügend Männer rum.

Liz Sicht
Es war ja wirklich süß, das er sich so sorgt, aber war der Rock schon immer wirklich so durchsichtig?
Als er aufgegessen hatte, was nicht lange dauerte zündete er sich eine Zigarette an.
„Wie lange macht ihr heute?" fragte ich ihn, als er gerade dabei war darum zu kämpfen das sein Feuerzeug bei dem Wind anging.
„Weiß nicht prinzessin, wieso?"
„Sonst würde ich nochmal kurz in die Stadt gehen." lächelte ich.
Leo musterte mich erneut, mir war klar welcher Satz jetzt kam.
„Aber zieh dir was anderes an."
Ich schnaufte aus.
„Mach ich"
„Und ein Security kommt mit."
Ich erhob die Augenbraue.
„Ohne wieder Worte." beendet er.
„Aber wieso?"
„Weil ich nicht möchte das dir was passiert?"
Er drückte mir einen Kuss gegen die Stirn.
„Brauchst du Geld oder hast du?"
Ich schmunzelte.
„Ich hab Baby, danke."
Leo rief kurz einen seiner Security an, wo wir warten mussten bis er ankam.
Inzwischen hatten wir uns in einer der Sandsäcke gesetzt, wo die anderen auch Pause machten.
Jedoch teilten wir uns einen da ich auf Leo's Schoß saß.
Die Sonne schien so schön auf uns & als ich in seine Augen sah, blendete ich die anderen aus.
Das ich wohl die ganze Zeit schmunzeln musste, bekam ich gar nicht mit.
Ich staunte immernoch darüber, wie attraktiv er war.
„Hab ich was im Gesicht hm?"
Ich kicherte.
„Nein, du bist nur so süß."
„Süß?" sagte er ernst.
„Ja, ein süßes Baby."
Der leidenschaftliche kuss folgte und ich bemerkte gar nicht das immernoch welche in unserer Nähe waren.
Immernoch fühlte ich mich wie ein verliebter Teenager, der nicht die Finger von ihm lassen konnte.
Irgendwann räusperte sich jemand neben uns, weshalb wir uns lösten.
Es war nicht schwer zu erkennen, das es ein Security Mann war.
Wir standen auf.
„Das ist Tom, er wird auf dich acht geben wenn du in der Stadt bist."
Leo wendete sich zu Tom.
„Mach das sie sich aber vorher was anständiges anzieht."
Tom nickte nur, setzte aber immernoch einen ernsten Gesichtsausdruck auf.
Mit einen Kuss, verabschiedete ich mich von Leo, auch wenn ich ihn am liebsten mitnehmen würde - aber er war ja schließlich hier um zu arbeiten.
„Ich liebe dich, pass auf dich auf - wenn was ist ruf mich an." sprach er als er mein Gesicht in seine Hände nahm und mir daraufhin einen Kuss auf die stirn drückte.
„Ich liebe dich auch, mach ich."
„ich werde dir schreiben sobald ich weiß wann wir Feierabend machen ja?"
Ich nickte nur.
Seine blauen Augen waren so wunderschön, ich liebte ihn so abgöttisch.
Wir haben uns einen letzten Kuss & ich ging dann zuerst mit Tom ins Hotel.

Im Hotel angekommen, wartete er vor der Zimmertür.
Ich musste mir ja was anständiges anziehen. Uff.

 Uff

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My Life that no one saw | Band 2Where stories live. Discover now