000. 𝐏𝐫𝐨𝐥𝐨𝐠

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Athena fährt wie immer mit ihrem Fahrrad durch das Cut, lächelte die Personen an die sie begegnete. Sie war gerade auf dem Weg zu den Haywards wie sie es jedes Wochenende tat. Die Sonnenbrille ruhte auf ihrem Gesicht und schützte ihre Augen vor der Sonne, die hell am Himmel schien.

Sie setzte ihren Weg fort und hielt gelegentlich an, um die Leute zu begrüßen, bis sie endlich ihr ziel erreichte. Sie atmete durch, legte ihre Tasche hin und lehnte ihr Fahrrad sanft gegen ein Ständer aus Gitterrost. Sie begrüßte noch einige der anderen Arbeiter.

„Athena!" Rief Heyward glücklich, als er das Blonde Mädchen entdeckte.

„Heyward, hi." Antwortete sie. Der ältere Mann stand vor ihr, sein Sohn etwas dahinter. Athena hatte Pope schon mal davor getroffen, er war klug und nett, was sie weiß, aber sie hatte noch nie wirklich mit ihm gesprochen.

„Wie geht's dir?" Fragte Heyward sie. Athena seufzte und steckte ihre Sonnenbrille auf den Kopf und antworte dem Mann.

„Mir geht wunderbar" Sie gingen in den Laden und Athena startete sofort damit die Lebensmittel in verschiedene Lieferung einzuteilen.

Diese Sache geht schon seit dem Athena 12 ist. Sie wollte Menschen helfen und seit dem sie mal ein Spaziergang da lang gemacht hat, wo sie eigentlich nicht hin hätte dürfen, bemerkte sie Heyward, der Probleme hatte die Taschen zu tragen unfair ihm an ihm zu helfen. Danach war Athena so gut wie jedes Wochenende da, um ihm zu helfen, aber forderte dafür auch nichts.

Heyward wuchs Athena in all den Jahren ans Herz, die selbstlose Natur und wie sie immer am lächeln war. Sie schaffte es immer jeden ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, ohne es überhaupt zu versuchen. Er wusste genau, wer sie war, wer ihre Familie war, aber es war ihm egal. Athena war ihre eigene Person in von dem, was er gesehen hatte, interessierte sie sich nicht für das Geld, sondern versuchte allen etwas davon zu geben. Heyward dachte, sie sein eine besserer Menscj für Pope, als seine rücksichtslosen Pouge Freunde.

„Du musst das nicht tun, das weißt du?" Hat er ihr gesagt.

„Ich weiß." Ab dem Punkt, merkte Heyward, dass etwas nicht stimmte. Das sonst sprudelnde, gesprächige Mädchen hatte zwei Wortantworten gegeben, seit dem sie da war. Normalerweise sprach sie durchgehend über die Leute von OBX, die um nichts außer sich selbst kümmerten, mit der Menge an Müll, die die Tiere essen könnten, ohne es zu bemerken und schließlich sterben könnten. Aber heute kam kein Wort aus ihr raus.

„Was ist los?" Fragte er sie besorgt. Athena seufzte, legte eine weitere Tomate in eine der Tüten und drehte sich zu ihm um.

„Ich fiel durch ein weiteren Mathe test und das ist schon mein dritter. Mein Vater droht mir mit sämtlichen dingen, in der Hoffnung, dass es mich dazu bringt mich anzustrengen, aber ich checke es einfach nicht, deswegen fall ich immer wieder durch und wenn ich es nicht schaffe muss ich ein Jahr wiederholen." Erklärte Athena niedergeschlagen. Heyward schaute sie mitfühlen an und hielt nach einem gewissen Jungen ausschau.

„Pope! Komm mal hier her!" Bestellte Heyward sich den Jungen und stellte ihn vor Athena.

„Ja." Murrte Pope und schaute das Mädchen verwirrt an. Er nahm an das sie genauso war wie der Rest der Kooks. Ohne zu merken, dass sie nur mit ihnen Abhängt, weil sie sonst keine anderen Freunde... bis zu einem gewissen grad.

„Ich möchte das du Athena Nachhilfe gibst." Beide Köpfe rissen hoch und schauten geschockt zu dem Mann vor ihm.

„Neln, das musst du nicht-"

„Komm schon, Thena" ,begann er, „ du besteht darauf, für all deine Arbeit, nicht bezahlt zu werden, also lass uns dir wenigstens helfen. Pope ist die klügste Person, die ich kenne, und wenn du dir helfen lässt, wirst du bestehen und musst nicht durfallen." Athena lachte und sah den Jungen gegenüber von ihr an.

„Ich mach mit, wenn du es auch bist." Erklärte sie leise, angst vor seiner Antwort.

„Wenn es bedeutet, dass du nicht durchfällst, werde ich alles tun."
Athena quietschte, sprang und zog den Jungen in eine Umarmung, ohne es zu bemerken. Nach einem Moment lies sie ihn wieder los.

„Sorry."

„Alles gut" lachte Pope. Heyward stand nur da und beobachte die Interaktion mit einem lächeln. Ohne zu merken, dass er gerade eine Freundschaft für die Ewigkeit begonnen hatte und halt Athena, einen Schritt näher zu kommen, sich so zu fühlen, als würde sie dazu gehören.

Athena trat so schnell sie konnte in ihren Pedalen, wie sie nur konnte. Der Wind in ihren Haaren, als sie sich auf den Weg zu Heyward machte, es war ein Samstag ein paar Wochen später. Sie war auf der Suche nach den Heyward-Jungen.

„Pope!" Schrie sie und erregend dabei seine Aufmerksamkeit. Sie schmiss ihr Fahrsdd auf den Boden und machte sich auf den Weg zu ihm, er stoppte, indem was er tat, und drehte sich zu der Blondine.

„Hey Thena." Begüßte er sie. Sie lächelte glücklich, als sie ein Zettel hinter ihrem Rücken hervorhob und es ihm vor die Nase hielt. „Du hast bestanden!"

„Ich habe bestanden!" Quietschte sie. Sie hat in ihrem letzten Mathe Test eine 3 bekommen, ein großer fortschritt, wenn man sich die Noten davor anschaute. „Ich kann es nicht glauben! Danke, danke,danke." Die beiden umarmten sich, dabei hob Pope sie leicht vom Boden und gratulierte dem Mädchen.

„Dann brauchst du mich ja nicht mehr." Schmollte Pope.

„Äh ganz sicher nicht. Ich brauche dich, mit deiner Hilfr könnte sich sogar eine 1 bekommen." Sagte sie, bevor sie mit ihren Schulter zuckte. „Und ich habe nur ein Durchschnitt von einer 4 in Physik, also brauch ich auch noch deine Hilfe." Pope lachte sie nur aus. „Was würdest du nur ohne mich tun?" Fragte Pope sich neckisch.

„Wahrscheinlich sterben, wenn ich durchfalle." Lachte Athena, obwohl es eigentlich ernst gemeint war. Ihr Vater war sehr stolz auf sie, als er gestern den Test gesehen hatte. Er beglückwünschte sie, dass ihre harte Arbeit etwas gebracht hatte. Sie entschied sich aber dazu, die Sache, das Pope ihr nachhilfe gab, für sich zu behalten, da sie nicht so genau wusste, wie ihr Vater zu der Freundschaft mit dem Pouge reagieren würde

„Wahrscheinlich." Lächelte Pope

Ohne dass die beiden es wussten, ging ein gewisser blonder Pouge „zufällig" in Richtung des Heyward's Haus, genauso wie er es jedes Wochenende tat seit dem er 12 ist, um das Cameron-Mädchen zu sehen. Er hatte noch nie den Mut, sie anzusprechen. Er ist ein Pouge und sie eine Kook, genauso wie er nicht wusste, dass Pope mit dem Mädchen befreundet war, oder dass er ihr Nachhilfe gab.

Pope erzählte von all dem Nichts, da er fand, dass es nicht rein Recht ist, ihnen von ihren schlechten Noten zu erzählen.
Der Blonde beobachtete die Situation aus der Ferne, das Lachen, die Witze, die Umarmungen. All das löste in ihm ein Gefühl von Eifersucht aus. Er sollte derjenige sein der mit Athena redet und Lacht, nicht Pope.

Und das war der Moment, als JJ Maybank sich dazu entschloss, Kooks für immer zu hassen.

𝐏𝐚𝐩𝐞𝐫 𝐑𝐢𝐧𝐠𝐬|𝐉𝐉|𝐓𝐫𝐚𝐧𝐬𝐥𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt