Die Bestrafung

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Die Tür sprang auf und Wut entbrannt trat er ins Zimmer. Ich presste otto an meine brust und versuchte so gut es ging leise zu Atmen, damit er mich nicht bemerkte, auf einmal hörte ich ein "böses Mädchen komm raus sonst wirst du härter bestraft" diesen Satz sagte er mit einer sehr komischen Stimme die mich darauf schließen lässt das er doch tatsächlich Freude daran hatte. Ein Schauer lief mir über den Rücken, als er plötzlich an fing zu zählen 3...2...1 und dann packte er mich am Bein und zerrte mich vor seine Füße. Ich sackte zusammen und hielt schützend meine Hände vors Gesicht. doch es passierte nichts. Stattdessen ging er auf die kleine Tür in der Ecke des Zimmers zu und schloss sie mit einem Schlüssel, den er eben aus seiner Hosen Tasche befördert hatte auf.
ich wollte wissen was hinter der Tür war doch meine Tränen verbargen mir die Sicht. Doch wie sich rausstellt werde ich noch früh genug erfahren was hinter der Tür ist. Denn plötzlich steuerte er direkt auf mich zu, packte mich an den Haaren und schlif mich zu der Tür. Ich schrie wie am spieß und dann sah ich was hinter der Tür war.

Oh nein, das kann nicht sein scheiß ernst sein, es war eine dunkle kleine Abstellkammer in der grade genug platz war um sich einmal zudrehen als ich das festgestellt hatte, stieß er mich schon rein und verriegelte die Tür. dann ertönte seine zuckersüß verstellte Stimme böses Lunalein das hättest du nicht machen dürfen, du bleibst jetzt solange dort drin, bis du mich anbettelst das du rausdarft und nun gehorsamer sein wirst verstanden!
Ich antworte nicht.
Er schlug gegen die Tür,
Ob du verstanden hast habe ich gefragt! Ja sir ich habe Verstanden brachten ich unter tränen erstickter stimme hervor.
Gut süße ich werde nun alles für deine Bestrafung zusammen suchen bis gleich. Neinnnn! Lass mich nicht alleine.
ich bekam Panik,
scheiß Klaustrophobie, wie zur Hölle wusste er davon. Ach egal ich probierte mich zu beruhigen und setze mich so gut es in diesem kleinen Raum ging hin. Mit dem Rücken zu Tür, die Kniee am Kinn und dann nichts ......
gruselige Stille und dunkel heit, sonst nichts nur ich, zusammen gekauert auf dem Boden. Sonst nichts ich fing an zu Schluchtsen und dann zu weinen. Auf einmal begangen die Wände näher zukommen. Ich schrie trat und trommelt über all gegen, scheiße ich schaff das nicht "lasse mich hier raus bitte schrie ich", bitte ich brach in Tränen aus. Ich hörte es klicken dann viel ich rückwärts um. Durch meine vertränten Augen erblickte ich ihn. Ich zitterte am ganzen Körper, er packte mich am Ohr und zog mich zu ihm hoch, möchtest du mir was sagen oder willst du zurück in den Raum ?
nein bitte flüsterte ich weinend, Also was ist jetzt knurrte er mich an
ich werde hören, ich werde hören murmelte ich immer wieder. Geht doch Luna warum nicht gleich so ?
du weißt schon das ich dich trotzdem bestrafen muss. Ich blickte ihn mit weit aufgerissen augen an. Bitte nicht ich sah ihn mit Tränen in den augen an
oh doch luni sonst lernst du doch nichts daraus sagte er, währen er mir über die Wange Strich.  So sagte er zog mich an meinen Haaren auf die Beine. Ich zischte auf, Er stand vor mir und musterte mich von oben bis unten. Ausziehen sagt er mit lauter stimme. ich zuckte zusammen und befolgte seine Anweisung, da ich nicht wieder in den raum wollte. ich zog mir langsam mein hoodie über den Kopf und meine Hose zog ich ebenfalls aus. Nun stand ich vor ihm nur in Unterwäsche bekleidet, mir wurde heiß mein gesicht musste jetzt wohl dem einer Tomate gleichen. Ich schaute auf meine Füße um nicht gleich wieder in Tränen auszubrechen, Ach luni Maus das muss dir doch nicht peinlich sein du hast so einen schönen Körper und das tolle ist, das alles gehört jetzt mir sagte er lachend und kniff mir in meine Speck Rolle.
Naja ich habe hand große brüste ein Pfirsich förmigen Hintern, das einzige was mich an meinen Körper störte war, das ich zu dick bin.
er Strich mir eine sträne aus dem Gesicht, hob 2 Finger unter mein Kinn so das ich gezwungen war ihn anzusehen. Da heute dein erster tag ist werde ich dich nicht so hard bestrafen. Er packte mich an den Schultern und führte mich die Treppe runter ins ess Zimmer, direkt in die Ecke "hier bleibst du stehen und Hände hinter den kopf bis ich dir was anderes sagen ok"?
Ja sir ich schaute in die Ecke dort hing ein Zettel mit meinen Regeln, was ein psycho dachte ich mir und ignorierte die Regeln. komm her, ertönte sein raue stimme nach einer gefühlten Ewigkeit. Ich nahm meine Hände vom Kopf und bewegte mich vorsichtig zu ihm rüber. Er saß auf dem Uhren Sessel und blickte zu mir rüber. Neben ihm stand ein kleines tischchen, auf dem lagen ein Gürtel eine Gerte ein paddel und meine Haarbürste. Ich schluckte, wie zum Teufel kam er an meine Haarbürste. näher! sagte er streng. Ich stand vor ihm und jetzt über mein Knie mit dir. ich sah ihn ungläubig an und schon flog mein kopf nach links, er hat mir eine Ohrfeigen gegeben los schrie er.
ich gehorchte und legte mich vorsichtig über sein Knie.
er positionierte mich so das mein Hintern am höchsten lag er streichelte drüber und schon landete der erste feste Schlag auf meinem Hintern. Ich quickte auf, da ich mich erschrocken hatte du weißt warum ich dich bestrafen muss oder Luna?
Ja sir und der nächste Schlag landete auf meinem po und warum ?
Ich antwortete nicht, 10 feste schläge später, ich war den Tränen nahe wirst du mir jetzt wohl antworten meine kleine. während er das sagte streichelte er mir zahrt über den po weil ich nicht ihre Regel befolgen wollte und sie beleidigt habe sir genau ! In dem Moment schlug er mit dem paddel auf meinen po, ich schrie auf und wollte meine Hände schützend über mein po legen aber er ergrif sie und hielt sie auf meinem Rücken zusammen. du weißt das dass sehr böse war oder meine kleine sagte er während er mit dem paddel weiter meinen Hintern bearbeite. Ja sir es wird nicht wieder vorkommen gut das will ich hoffen. nächstesmal werde ich nicht mehr so sanft sein verstanden!
Ja sir verstanden "braves Mädchen so jetzt aufstehen" ich stand auf, mit rot verqollenen Augen. Mein Hintern brannte, ich dachte für einen Moment das ich es geschafft hatte doch zu früh gefreut, er packte mich am Handgelenk und zog mich zur Couch, so dass ich mit dem Bauch über der lehne hing. liegenbleiben befahl er in einem schroffen Ton. Plötzlich zog er mir die Unterhose runter, in dem Moment war ich mir sicher das mein Gesicht die selbe Farbe wie mein po hatte. So ich werde dir jetzt noch 10 schläge mit der Gerte geben und du wirst schön brav mitzählen verstanden! und dich anschließend dafür bedanken, das ich dich erziehe. Das haben deine Eltern anscheinend nicht richtig gemacht, dass ist aber kein problem dafür bin ich ja da sagte er hämisch.
Ja sir, er Strich mir mit der Gerte in der Hand über den Rücken ich bekam gänsehaut und ich merkte wie ich durch diese Berührung feucht wurde. Luna das kann doch nicht dein ernst sein du wirst doch jetzt nicht einfach geil, was bist du denn für ein psycho dachte ich mir. doch durch den ersten Schlag wurde ich aus meinen Gedanken gerissen 1 sagte ich so ruhig es ging um ihn nicht mit meiner Reaktion zufrieden zustellen. der nächste Schlag kam mit etwas mehr Wucht und ich schrie schon fast die 2 heraus. Bei Schlag 4 konnte ich schon nicht mehr und brach in Tränen aus "nicht bewegen" sagte er und ging weg. wenige Minuten später drückte er mir meine Plüsch Affen otto in die Hand. "ich weiß doch das mein kleines Mädchen ihr Plüschtier braucht" dankbar und eritiert nahm ich otto entgegen und drückte mein verheultes Gesicht in Ottos weiches Fell.
dann ging es weiter, ich krallte otto ganz fest an mich und ließ die restlichen schläge, die ziemlich hard waren über mich ergehen. dann war es vorbei ich hing schlaff über der Sofa lehne. er hob mein Kinn mit seinen 2 fingern hoch und schaute in mein verheultes Gesicht. Ich wusste was er wollte. Danke das sie mich bestraft haben sir ich werden ihnen gegenüber jetzt gehorsam sein und alle ihre Regeln befolgen "braves Mädchen" sagte er so sanft das ich erstaunt war. dann nahm er mich hoch und setzte mich auf seinem schoß. Da saß ich nun völlig verheult mit brennendem po auf seinem schoß und das verrückte war es gefiel mir, in seinen Armen während ich mich ausheuelte streichelte er mir sanft über den Rücken, das beruhigte mich ungemein uns ohne das ich es mit bekam schlief ich in seinem arm ein.

‐überarbeitet ‐

Willkommen In Meiner Persönlichen Hölle Where stories live. Discover now