Ein gewöhnlicher Tag

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Nazario

Nach außen hin war ich ein gewöhnlicher Junge. Ein stinkreicher Junge wenn man es so wollte. Ich gehörte zur spanischen Mafia und nach außen hin war mein Vater einfach nur sehr wohlhabend, weil er ein Geschäftsmann ist. Gut, mein Vater machte auch Geschäfte. Er handelte mit Menschenleben, Medikamenten, Drogen, Waffen und hatte mehrere Bordelle. Ich war in alles involviert aber auch nur, weil ich in ein paar Wochen 18 werden würde und dann mehr und mehr Geschäfte übernehmen sollte. Neben meinem Studium. Das würde ein Akt werden. Aber schon jetzt hatte ich genug um die Ohren. Schließlich war ich in meinem letzten Halbjahr an der Highschool. Ich kontrollierte seit 3 Jahren die Banden in Chicago. Und ja, ich musste gestehen es machte einen wahnsinnigen Spaß sich diesen Kindergarten anzuhören, wer wem gerade den Lolli geklaut hatte. Sie glaubten sie verdienten Geld, indem sie Drogen vertickten. Ja falsch gedacht. Der Großteil gehörte mir. Ich stellte immerhin die Drogen bereit, die die Gangs verticken sollten. Sie verdienten sich nur einen Bruchteil von dem, was mir zustand. 

Diese und andere Gedanken kamen mir gerade als wir in der Pause hinter der großen Turnhalle standen. Eine Klassenkameradin blies mir meinen Schwanz, während mein bester Freund, ja nennen wir ihn besten Freund der Highschool, seinen Schwanz von hinten in ihre nasse Fotze schob. Beide vor knien zu sehen, verschaffte mir Befriedigung. Denn ich stand über ihnen. Und wenn ich gute Laune hatte, dann war ich meist auch ziemlich nett. Aber dafür musste man eben schon was tun. Genüsslich war ich am rauchen und schielte dann an mir herunter. "Fick sie endlich richtig, Cyrus" Ich liebte es, wenn Mädchen mich nach der Aussage immer panisch ansahen, so als würden sie noch nicht richtig gefickt werden. Und ich wusste das Cyrus auf sie stand. Auf die kleine süße Teresa. Aber Cyrus war mein Boy. Meine erste Hure, die ich erzogen hatte. Er gehörte nur mir und ich teilte ihn nur, wenn es mir passte. Cyrus tat hingegen was ich von ihm verlangt habe und der Mund von Teresa lockerte sich um meinen Schwanz, weil sie keine Luft mehr bekam "Na na na, du willst mich doch nicht vernachlässigen? Blas ihn weiter" "A...ber..." Nein kein Aber. Wieso musste ich mir eigentlich jedes mal eine neue Hure erziehen? Warum konnten sie nicht auf das hören, was ich von ihnen wollte? Ich packte sie an den Haaren und stieß ihr meinen Schwanz tief in den Mund. Danach schnippte ich die Kippe weg und nahm auch meine jetzt freie Hand und legte diese ebenfalls an ihren Kopf und stieß dann zu. Ich fickte ihren Mund und es war mir egal, ob sie keine Luft mehr bekam. In dem Moment ging aber mein Handy und ich knurrte. Da ich meine Hose noch anhatte und der Reißverschluss geöffnet war, gelangte ich auch schnell daran. Mein Vater. Gut er kannte es ja schon wenn ich mich amüsierte. "Ja?" kam es doch leicht abgehackt von mir. Verdammt Teresa konnte gut blasen, wenn sie wollte "Stör ich dich?" "Nicht doch. Was gibt es?" "Du wirst heute gebraucht. Eine neue Lieferung kam an. Und wenn dir was gefällt, darfst du damit spielen und behalten" Meine Atmung beschleunigte sich leider immer mehr und ich war auch kurz davor zu kommen. Eine neue Lieferung bedeutete neue Menschen. Menschen, die sich hier ein besseres Leben erhofft hatten und nicht wussten, dass sie nun die nächsten Schlampen in unseren Bordellen werden würden. Das erregte mich "Fuck! Hast du dämliche Schlampe mich gerade gebissen?!" Meine Hand holte aus und traf Teresa ins Gesicht, die dann gegen Cyrus fiel, der wohl in dem Moment kam. "Hat sie das getan?" Ich knurrte. Immerhin war mein Vater noch am Handy.  "Hat sie. Aber die erziehe ich mir noch, keine Sorge, Vater. Lässt du mich abholen?" "Natürlich mein Sohn. Ich werde auch anwesend sein. Vielleicht bringst du die kleine Schlampe mit?" "Warum? Diese kleine Nutte wird mein persönliches Vergnügen" Damit legte ich auch auf, weil mein Vater wusste, dass mit mir in dieser Hinsicht nicht zu scherzen war. Ich ging sogar in die Hocke, während Cyrus sich hastig anzog und packte Teresas Kopf "Das war ein Fehler. Jetzt bin ich nicht zufrieden aber du hast deinen Fick bekommen...was mache ich denn jetzt mit dir? Ah ich weiß. Du wirst ab heute nicht mehr die Highschool betreten" "Fick dich Nazario!" fauchte Teresa und ich grinste diabolisch "Das tue ich jeden Tag. Und du meine Hübsche, wirst eine hervorragende Nutte für mich abgeben" Ich schnippte sogar einmal mit dem Finger und gleich zwei Männer von mir kamen angerannt, die das Schauspiel beobachtet hatten "Bringt das Biest zu mir in mein Zimmer und kettet es nackt ans Bettchen bis ich nach Hause komme. Und ignoriert ihr Geheule und Geschreie" "Verstanden, Sir" Teresa schrie nach Cyrus während man sie zum Wagen schlief, doch ich legte meine Hand an dessen Wange und zwang ihn mich anzusehen und Teresa zu vergessen "Auf die Knie Cyrus" befahl ich ihm drohend. Ohne zu zögern tat er auch was ich verlangte und widmete sich meinem harten Schwanz. Es dauerte nicht lange bis ich aufstöhnte und die Augen verdrehte. "Ich liebe dich Nazario" oh das wusste ich. Ich liebte ihn auch - solange er Befehle befolgte. "Ich weiß" murmelte ich. 

One Night in ChicagoWhere stories live. Discover now