Titel - kapitel. 2. Praktikant..

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Ich sahs vor meinem Fernseher in meinem Büro und schaute mir ein liebes film an. Während ich das schaute bemerkte ich nicht was es in mir ausgelöst hatte.

Ich versang in einem schwarzenloch das nur so wartet mich ein zu saugen und nie wieder aus zu spucken.

Es machte mir unbewusst angst. Ja genau mir machte es angst ob wohl ich die bin die hart ist zu jedem und überhaupt.

Ich hatte keine angst vor niemandem ich hatte Anwälte und die Polizei war auf meiner seite da ich keiner seele etwas zu leide tue.

Ich begann es auf pause zu drücken denn irgendwie war es nicht richtig das zu gucken. Das thema ging an mir vorbei so als ob mir ein schlauberger sagen wollte was liebe ist.

Dann fing ich an zu lachen.

Als ob ich nicht wusste was liebe ist. Das kann ja wohl nicht sein schon alleine der gedanke machte mich sauer.

Nein beruhige dich sprach ich mir zu und als mein handy vibrierte fragte ich mich wer das wohl war.

Mein bauch kriebelte und es war wieder einmal so weit.

Ich schaute auf mein handy und sah das es meine Tante war. Ich legte auf und stand auf und dann ging ich runter um denn Postboten ab zu fangen.

Ich wollte ihn und ich wollte keine zeit verlieren ich zog ihn in unseren Aufbewahrungsraum und dann Zog ich ihn aus. Er würde geil von denn küssen auf seinem hals und als er dann steif war zog ich ihm die hose aus und massierte sein lieblingsstück. Ich würde immer geiler und dann als er spritzte bewegte ich sein stück etwas hoch und bückte mich. Ich war froh ich könnte es scheinbar noch als er fertig war setzte ich mein mund an und ging in zu bearbeiten mit meinem mund doch bevor er sptitzen konnte. Tat ich sein stück in seine unterhose und schob ihn weg mit seiner hose auf der schülter.

Das war geil ich fühlte mich befriedigt und dann ging ich wieder in mein büro ich ließ jemand von denn leuten an kommen und erklärte das der Aufbewahrungsraum dreckig ist und er in sauber machen darf.

Ich schickte ihn und er tat es hoffentlich denn sonst würde mein job da drunter leiden.

Ich war stark und mächtig er sollte sich lieber nicht mit mir an legen. Plötzlich schaute ich auf die uhr und ging dann weil ich pause hatte essen.

,,Tut und wirklich leid aber wir haben einen praktikanten und....", sagte der chef koch zu mir weil es schon fünf Minuten vorbei sind und ich immer noch nichts zu essen bekommen habe. ,,Kann ich ihnnen etwas an der Theke an bieten?", fragte er mich und ich schaute auf die uhr. Ich schnaubte auf und folgte ihm dann.

Plötzlich sah ich da einen jungen der viel zu viele teller in der hand hat und auf dem arm und alle versucht zu bedienen. Dabei vielen ihm ein paar teller hin und die söße verteilte sich auf dem boden.

Ich musste herzhaft lachen doch nach kurzerer zeit war ich wieder ernst und sah dem Geschehen zu.

Karmina ein gebrochenes herzWhere stories live. Discover now