Titel - kapitel. 1. Beste..

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Nur weil ich ein mädchen bin habe ich keine Ahnung von meinem job und liebe. Das stimmte nicht denn ich arbeite ihn einer kleinen stadt in einem sehr hochen Gebäude und weis auch genau was ich zu tun habe und überhaupt. Es ist zeit meine eigene sicht und gedanken und von meiner eigenen geschichte zu erzählen.

Ich wachte auf und irgendwie war ich noch ziemlich müde doch ich müsste auf stehen denn ich war die beste in meinem job und auch die chefin.

Zum glück habe ich keine vorstrafen oder sonstiges deshalb kann ich tun und lassen was ich will.

Ich ging also duschen und dachte über vieles nach. Was genau möchte ich an dieser stelle nicht sagen aber ich dachte viel nach.

Dann Wäsche ich mir meine haare und meinen körper und spülte dann mit dem durschkopf alles ab.

Ich fühlte mich schön was ich wahrscheinlich bin und flochte meine nassen haare zu zwei zöpfen nach dem sie eigener massen trocken waren.

Während ich mich an sah trocknete ich meinen körper ab. Ich hatte denke ich alles was ein mann begehrt doch ich hatte schon lange keinen freund und hatte so zu sagen auch noch keinen.

Das machte mich dementsprechend etwas traurig.

Ich ging in mein zimmer und zog mich an. Ich sah in denn spiegel und es erinnerte mich an denn schmerz denn ich im Endeffekt empfand.

Meine augen sahen leer und verletzt aus was ich auch im Endeffekt war.

Sie konnten nicht lügen genauso wie ich nicht lügen wollte zu mindestens wollte ich mich nicht selbst belügen. Denn das wäre ein fehler.

Ich begann meine sachen zu packen und sah dann auf das bild das ich auf meiner kommode hatte.

Mom sie ist.....Sie ist tot.

Ohne noch mal drauf zu gucken verließ ich meine Wohnung und spazierte nach drausen und machte mich auf dem weg zu meiner arbeit.

Ich schluckte meine spucke runter wie ich das hasse denn das war so ziemlich ekelig.

Ich sah schon vom weintem das Gebäude und freute mich als chefin meinen job zu machen.

Jeder würde gerne bei uns arbeiten doch das sah ich gar nicht ein. Denn nicht jeder ist gut genug für diesen job.

Ich betrat das Gebäude und würde freundlich begrüßt. Ich schaute sie nur an und schon würde mir diese freundlichkeit zu viel.

,,Sie könnten ihren job verlieren. Ist das Ihnen klar?", fragte ich sie und ging an ihr vorbei. Vermutlich schaute sie mir nun nach und wunderte sich warum ich so was sagte aber ich war nun mal wie ich war. Änderen will und werde ich mich nicht.

Wieso auch? Ich bin die beste in meinem job und viel nur das beste für diesen job.

Und keiner wird je daran was ändern.

Karmina ein gebrochenes herzWhere stories live. Discover now