Panik JJ - Maybank Fanfiction

Part 45

Ayanna pov

Rafe zielt die Waffe auf uns und mein Herz hämmert gegen meine Brust, während Sarah mich verzweifelt hinter sich zieht. Ich versuche, unsere Plätze zu tauschen, aber sowohl Sarah als auch John B werfen mir einen Blick, der schreit: "Verursache keinen Streit", also bleibe ich zurück.

Peterkin beginnt nach Atem zu schnappen und John B springt tu ihr und macht sich  sich Sorgen um die Polizistin, die versucht hat, ihm zu helfen.

„Hey. Hey. Halten Sie still. Halten Sie still. Es ist in Ordnung. Wo ist es?" John B murmelt, fiel auf die Knie neben ihr "Oh, mein- es tut mir leid"

"Es tut mir leid. Es tut mir leid" Der Routledge-Junge wiederholt, als er sein Bandana um seinen Hals aufbindet und es gegen ihre Wunde drückt, um die Blutung zu stoppen.

"Nein, nein", schluchzt Sarah und ich packe sie und ziehe sie in meine Arme.

"Rufen Sie um Hilfe" Peterkin keucht, als unser Vater mit Rafe spricht.

John B nimmt das Sprechgerät von ihr.

"Dad!" Rafe schreit und bemerkt john B mit dem Gerät in der Hand .

„Hey. Warte!" Unser Vater brüllt

„Hey!" Rafe schreit und richtet die Waffe auf John B.

"Rafe, nein! Rafe!" Unser Vater warnt ihn und ich zittere vor Sorge, Sarah klammert sich an mich.

"Versuch es nicht, Arschloch", spuckt Rafe aus.

"Rafe" Unser Vater schnappt, bevor er nach unten schaut "John B, gib mir das Ding"

"Nein" John B erwidert.

"Komm schon. Gib mir das Teil. Das verdammte Gerät" Unser Vater schreit  und nimmt das Radio aus John Bs Hand.

Mit dem Gerät geht meine Hoffnung und Sarah fällt schluchzend auf die Knie. Ich stehe an meiner Stelle verwurzelt, meine Hände zittern heftig vor Angst und alle Hoffnung sind verloren.

Rafe bewegt die Waffe für einen Bruchteil einer Sekunde zu mir und Tränen strömen über mein Gesicht und akzeptiert, dass dies mein letzter Tag auf der Erde sein könnte.

"Rafe, ich habe es. Beruhige dich", sagt ihm unser Vater und zeigt ihm das Gesprächsanlage: "Rafe, leg die Waffe runter. Ich habe es"

"Renn" Peterkin erstickt.

"Ich verlasse dich nicht", argumentiert John B und schaut zu meinem Vater auf, der mit Rafe spricht.

"Er kann nichts tun. Er kann nicht. Ich habe dich. Es geht dir gut" Unser Vater versichert meinem Bruder.

"Lauf!" Peterkin fleht und John B schaut zu mir auf.

Ich muss meinen besten Freund verzweifelt von meinem glücklichen älteren Bruder wegbekommen, ich nikte ihm ermutigend zu und er streicht eine Träne, einen zerrissenen Ausdruck auf seinem Gesicht.

"Es tut mir leid" Er atmet aus, steht auf und geht neben uns zurück.

"Wohin gehst du? Huh?" Rafe ruft wütend.

"Lauf" Sarah schnappt.

„Wohin gehst du, John B?" Rafe fragt aggressiv.

"Lauf!" Ich betone, drücke meinen besten Freund

Rafe lädt sich vor, um John B zu jagen, aber Sarah und ich werfen uns auf ihn, unser Vater versucht, uns drei zu trennen.

„Nein!" Sarah schreit.

"Hör auf!" Ich schreie aus.

„Sarah!" Rafe bellt "Ayanna!"

Er drängt uns beide in Richting unseres Vater und beginnt, auf den laufenden John B zu schießen.