Panik JJ - Maybank Fanfiction

Part 37

Ayanna 𝘗𝘖𝘝

"Wir werden gehen, wir werden die Ziegel schmelzen, damit man sie nicht zurückverfolgen kann", erklärt John B. Sarah und mir, während wir zum Haus gehen.

"Ja", nickt Sarah.

"Heute Nachmittag bringen wir sie zum Pfandhaus und danach bezahlen wir die Entschädigung für JJ und Ayanna", erklärt er uns und ich nicke, weil mir der Plan gefällt.

"Wie viele Barren?" fragt Sarah ihn.

"Ich weiß es nicht. Es war alles schlammig. Ich glaube, es waren etwa 500", antwortet er.

"500?" fragt Sarah ihn.

"600", korrigiert er sich.

"600 Goldbarren?" Ich lache aufgeregt.

"Ich weiß es nicht. Es könnten auch tausend sein. Es war alles schlammig, aber es war überall. Es bedeckte die Wände, stapelweise. Vierhundert Millionen Dollar. Es ist alles da." Er grinst breit und ich lächle mit Sarah.

"Hey, das ist verrückt!" Sarah lacht.

"Wir haben es geschafft. Jetzt müssen wir es nur noch da rausholen", erklärt John B.

"Genau. Und wie sollen wir das machen?" frage ich neugierig.

"Okay, also, Pope hat einen Plan", beginnt John B, bevor er uns den Plan von Pope erklärt.

"Ziemlich wenig im Vergleich zu vierhundert Millionen Dollar in Gold", sagt er dann.

"Hey!" Eine Stimme grüßt uns und ich erstarre, als mein Vater vor uns auftaucht.

"Hey", sagt Sarah, während John B. "Hi" sagt.

"Was heckt ihr drei aus?" Fragt mein Vater und mir fällt das Herz in die Hose.

"Äh... das Übliche", zuckt John B. mit den Schultern.

"Die Weltherrschaft", antwortet Sarah.

"Das ist mein Mädchen, immer mit hohen Zielen. Aber das muss noch einen Tag warten, denn morgen früh gehe ich mit dem Jungen angeln", sagt mein Vater und sieht John B. an "Beim ersten Licht. Nur du und ich"

"Nein, morgen kann er nicht", melde ich mich zu Wort.

"Warum nicht?" Fragt mein Vater unhöflich und ich schrecke neben John B. zurück.

"Na ja, weil wir etwas vorhaben", antwortet Sarah sachlich.

"Ach, wirklich? Was für Pläne sind das? Den ganzen Tag am Pool sitzen?" Fragt er sie.

"Nein", sagt sie stirnrunzelnd.

"Hör zu, das Boot braucht einen ersten Maat und du musst anfangen, dir hier deinen Unterhalt zu verdienen, klar?" Sagt er und stupst John B. in die Schulter.

"Dad", beschwert sich Sarah.

"Was? Süße, das war nur ein Scherz. Er ist neu in der Familie. Ich will mit ihm angeln gehen. In Ordnung?" Er erklärt es, aber ich habe kein gutes Gefühl bei diesem Angelausflug.

"Okay", seufzt sie.

"Ja?" Er lächelt John B an, der leicht nickt: "In Ordnung. It's gonna be good"

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"Er hat gesagt, es sieht ungefähr so aus", sagt Kiara zu Sarah und mir und zeigt uns ein Stück Papier, als wir hinten im Wagen sitzen.

Ich schaue mir das schlecht gezeichnete Diagramm auf dem Papier an und ziehe amüsiert die Lippen hoch.