Du sagtest, du liebst den Regen und öffnest trotzdem den verdammten Regenschirm.
Sagtest, du liebst die Sonne, doch suchst dir einen schattigen Platz.
Sagtest, du liebst den Wind, der in sanften, leichten Brisen um deinen Körper weht, doch schließt die Fenster.
Ich liebe den Regen und öffne keine Regenschirme.
Ich liebe die Sonne, weswegen ich mir keinen schattigen Platz suche.
Ich liebe auch den Wind und lasse deshalb die Fenster geöffnet.Aber ich kann dich nicht lieben, weil ich dem Regen so vertraut habe und ich jetzt nass bin, ich der Sonne so vertraut habe und meine Haut jetzt schmerzt und ich dem Wind so vertraut habe und jetzt krank bin.
Ich kann dir nicht vertrauen, weil deine Liebe mich kaputt macht.
Und doch würde ich für einen kleinen, winzigen Tropfen Liebe von dir töten.
Ich habe so sehr nach deiner Liebe gelechzt, dass ich mich gefühlt habe wie ein Junkie, der sich nach dem nächsten Absturz sehnt, sogar noch mehr als nach der Droge selbst.
Du lässt mich in einem Gedankenchaos aus so vielen Worten stehen, ohne dass ich die Chance bekam eines dieser Worte zu nutzen.
Credits an Shakespeare für's Inspirieren
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Gedankenchaos
PoésieGedanken werden manchmal einfach zu viel. Worte müssen losgelassen werden. Worte über Worte, die Köpfe fast zerbomben. Nostalgie, Melancholie und Poesie finden hier ihren Platz. Das pure Wirrwarr meines Kopfes wird endlich geordnet. __________ Die B...