kapitel 6

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Pov y/n:

Ein tapferer mann beschloss auf eigener Faust zu rebelieren und sich dem Terroristen zu wehren, aber der schrille knall einer waffe hallte so stark wieder das wir wussten das er es nicht weit brachte als wir dann an dem mann auf dem boden vorbei liefen wurde luka kotz übel und ich merkte wie adrien leicht zitterte also nahm ich seine hand, ich hatte keinen grund den Terroristen mit der waffe zu fürchten die anderen allerdings schon

sie hatten allen grund einen gefährlichen mann mit einer waffe der bereit war jederzeit zu schießen zu fürchten

so war es nun mal, man konnte es verschweigen oder akzeptieren aber so ist die reale welt nun mal, so sieht die reale welt einfach aus

als wir uns in einer ecke zusammkauerten, murmelte adrien vor sich hin während seine hände und sein ganzer körper zitterte als könnte er bei der kleinsten Berührung umfallen er tat mir leid niemand sollte so etwas erleben also schlung ich meine arme um ihn ohne nach zu denken luka allerdings war nicht so ängstlich aber dennoch besorgt das sah ich ihm an er hatte einen klaren kopf

ich versuchte adrien etwas zu trösten aber ich war nicht der beste darin menschen zu trösten wundert mich aber auch nicht ich bin nicht dafür geschafft für andere da zu sein

"war wohl doch nicht so ne gute idee hierher zu kommen" flüsterte er mir scherzhaft zu während adrien mich mit seinen großen augen ansah, ich merkte wie er wieder tapferer wurde aber diese zerbrechlichen großen augen mochte ich irgendwie nicht es erinnerte mich an zu vieles was ich nicht mochte und gerade als ich meinen mund aufmachen wollte zog eine schwarze gestalt mit glitzern und flügeln seine aufmerksamkeit auf mich, der schmetterling von hawkmoth

hawkmoth du wixxer, ich weiß nicht mal warum ich so wütend gerade bin aber er machte mich wütend das reichte mir als begründung und als adrien wieder zu mir sah wusste ich woher ich dieses gefühl hasste

Rückblick:

"y/n! y/n!" ich erkannte diese stimme es war der schreih meiner schwester die mich vor lauter schmerz um hilfe rief sie wiederzetze sich unserem boss und das gefiehl ihm garnicht sie sollte dafür bezahlen, sie wurde gefolltert und lag hilflos auf dem boden gefesselt

alles nur weil sie sich ihm wiedersetzte und fliehen wollte um ein normales leben zu führen und frei von bösem sein wollte

weil sie ihrem schicksal trotzen wollte

"y/n! BITTE RETTE MICH- AH" sie wurde abrupt gestoppt, als einer der leute sie hart in den bauch trat sodass sie würgte und ihre augen tränten

y/n wollte ihr helfen das wollte sie wirklich aber angst und furcht hatten in dem moment den kampf erfasst und sie konnte nur angewurzelt stehen bleiben während sie vor schmerzen schrieh, weinte und flehte das sie aufhören sollen

an diesem abend habe ich vieles gehasst, ich hasste es meine schwester die stolz und sanft war und nun eine schwache haltung annahm so zu sehen ich hasste es wie meine schwester so in den tot trat, ich hasste es das meine schwester zu schwach war um den schmerz auszuhalten und am meisten hasste ich es das ich zu feige war und nichts für sie tat

Als ich in die realität zurück kam wurde mir klar das adrien sich endlich berühigt hatte und er an mut zugenommen hatte

genau wie damals, als meine schwester starb dachte ich bitter

ich beruhigte mich langsam von den nachwirkungen der Erinnerung, ich werde mich auf jeden fall bei hawkmoth darüber beschweren

"ich werde es versuchen.... schließlch... glaube ich, dass du keine angst haben brauchst" sagte adrien während er versucht zu lachen, ich war verwirrt über seine worte aber als ich mein spiegel bild von der notre dames betrachtete, wurde mir klar. ich zittere und mein gesicht war kalt, ich sah genauso aus wie damals als ich still daneben stand und nichts tat

"sehen sie ich tue meinem land einen großen gefallen...die ganze welt braucht die fähigkeit syriens zu erkennen" sagte der verrückte während sein blick umherschweift. adrien schien zu versuchen mit etwas was in seiner tasche in kontakt zu kommen aber ich sah nicht womit

ich war beschäftigt mich zu beruhigen und den zustand der gefühlslosigkeit zu erreichen, die zeit in der schule und auch adrien scheinen mich weicher gemacht zu haben und es gefiehl mir ebenso sehr wie ich es hasste.

"D-du da! schau mich nicht so an ich-ich werde dich töten!" sagte er plötzlich laut bevor man einen knall hörte und als man hinsah bemerkte man ein kind auf dem boden liegen, Das kind war tot.

"ich hasste das wie sieht es mit euch aus?" fragte ich kurz leise kaum hörbar ohne auf eine antwort zu hoffen "ich will einfach nur das alle sicher sind und das es endlich vorbei ist" kam es von adrien und luka nickte zustimmend ich schenkte den beiden ein leichtes lächeln

"hasst mich nicht dafür es ist zum besten für alle" sage ich bevor sie meine worte verstehen konnten, ich griff in meine tasche um meinen bogen vor zu holen und meine waffe aus zu rüsten

ich nehme meine kraft und die richtige einstellung zusammen um mich dem kerl zu stellen und stehe auf, mit nur vorfreude und dem Wunsch, ihn zu töten und diese ängstlichen gefühle loszuwerden

ich bin kein held und war auch nie einer und hab auch nicht vor einer zu werden aber ohne hilfe sind wir alle geliefert

"setz dich wieder hin oder ich erschieße dich!" schreit der man als er seine waffe auf mich richtet aber ich stehe immer noch regungslos da ich hatte keine angst mehr nicht so wie früher und wusste das er dafür zahlen würde

"zwei menschen, du hast zwei menschen getötet" sagte ich lächelnd man konnte das spöttische lächeln in meiner stimme hören, es ist immer da und immer präsent in der stimme des sensemanns und zu dem werde ich leider gleich werden

ich hoffe bloß meine tarnung die ich aufgebaut hatte fällt dadurch nicht auf....

Die Dunkle seite Des Mondes (villain yn x catnoir)Where stories live. Discover now