Ein Geschichte in der die Dämonen nicht die bösen sind. Ja sowas gibt es auch. Lucian Knightfall, der einzige Sohn des gefallen Dämonenkönigs Redus Knightfall, begibt sich mit seinen neu gewonnenen Freunden auf den Weg sein Reich zu befreien und Rac...
Der Boden unter ihren Füßen reißt. Sie rennen schnell aus dem Schloss. Draußen steht eine Gruppe Helden. "My Lord, der Großteil der Bewohner wurde evakuiert", sag Melena. "Kümmert euch um den Rest. Niemand soll hier sterben, verstanden?" "Ja, sire." Das Schloss fällt hinter ihnen zusammen. Plötzlich wird es immer dunkler. Der Mond färbt sich rot und und die Wolken rasen über den Himmel. Alle fliehen aus der Stadt. Auf einem nahe gelegenen Berg treffen sie sich wieder und beobachten schreckliches. Vier gigantische arme reißen aus den Mauern hervor. Die gesamte Stadt fällt in sich zusammen. Und der Körper sprengt sich aus den Trümmern heraus. "Das kann nicht sein...", bricht Idoll zusammen. "Der Ursprüngliche", sagt Marak.
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Sie kämpfen verzweifelt gegen die gottgleiche Kreatur. Nach einiger Zeit liegen alle schwer verletzt und erschöpft am Boden. Lucian steht langsam auf. "Was hast du vor?", fragt Tana leise. "Ich setze dem ein Ende", antwortet er und setzt seine Kraft frei. "Nein, bitte nicht. Wir finden einen anderen Weg. Ich will dich nicht verlieren", ruft sie ihm entgegen. Er dreht sich zu ihr um und geht auf sie zu. Er küsst sie. Sie erwidert unter Tränen. "Ich liebe dich", sagt er," Mach die Welt zu einem besseren Ort." Er dreht sich wieder um und geht an die Klippe. Er setzt noch mehr Energie frei.
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Er breitet seine Flügel aus und fliegt auf den Ursprünglichen zu. Sie sind sich plötzlich ebenbürtig. Die Umgebung wird durch ihren Kampf stark in Mitleidenschaft gezogen. Tiefe Wunden klaffen im Fleisch des riesigen Dämons, doch er gibt nicht nach. Feuer regnet von Himmel, die Wolken fallen vom Himmel und bilden auf der Erde einen dichten Nebel.
"Wir müssen doch irgendwas für ihn tun können!", sagt Tana während sie bitterlich weint. "Dieser Kampf ist zu groß für uns. Er muss es allein schaffen", erklärt Xalos. "Bitte, wir müssen ihm helfen", fleht Tana sie an. "Er hat es selbst so entschieden, mein Schatz", sagt Marak zu seiner Tochter. Sie fällt ihm weinend in die Arme.
Plötzlich ertönt ein lautes Brüllen. Alle drehen sich zum Kampf um. Der Ursprüngliche geht zu Boden. Die Wolken fliehen wieder an den Himmel und die der Mond wird wieder normal. Lucian landet wieder an der Klippe. Tana rennt auf ihn zu. Doch bleibt ein paar Schritte vor ihm stehen. Er lächelt ihr zu und verschwindet langsam
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Jetzt kann niemand von Lucian's Freunden mehr die Tränen zurückhalten.
"Liebster Lucian, jetzt ist ein Monat vergangen seitdem du verschwunden bist. Es hat sich so viel zum guten gewendet. Aegis hat Frieden mit Vater geschlossen. Die Kirche hat die Jagd nach Dämonen verboten und Janma ist wieder ins Friedensabkommen aufgenommen worden. Doch eine Sache bleibt ungeklärt. Wer ist Keiron's Meister. Ich habe das ungute Gefühl das es noch nicht zu Ende ist"
"Keiron hat versagt. War ja klar." "Was tun wir jetzt Meister. Wir die vier übrigen Könige der Gier werden euren Wunsch erfüllen." "Dann lasst uns zu Plan B übergehen."
