Ein Geschichte in der die Dämonen nicht die bösen sind. Ja sowas gibt es auch. Lucian Knightfall, der einzige Sohn des gefallen Dämonenkönigs Redus Knightfall, begibt sich mit seinen neu gewonnenen Freunden auf den Weg sein Reich zu befreien und Rac...
Lucian geht mit schnellen Schritten zum Raum des Schülerrates. Er klopft an die Tür und der Schülersprecher öffnet die Tür. Lucian geht rein und die Tür wird hinter ihm geschlossen. Am Fenster steht sie, die Schülerpräsidentin. "Die Bäume sind wunderschön, oder?", fragt sie. "Ja... Ja, die Bäume sind sehr schön zu dieser Jahreszeit", stottert Lucian überrascht von der Frage. Sie dreht sich um. "Ihr zwei scheint euch noch nicht zu kennen? Ändern wir das. Lucian das ist Ryan, Ryan das ist Lucian. Und ich bin Eleonore. Gebt euch die Hand", sagt sie. Sie sehen sich an, doch dann geben sie sich die Hand. "Gut, damit wäre das geklärt. Also Lucian kommen wir zu meinem Betreff weswegen du hier bist. Ich möchte dir dabei helfen deinen Thron zurück zu bekommen. Ich hasse den Rat. Dieser alten Säcke haben meinen Vater ins Niemandsland verbannt und ich möchte ihm helfen, genau so möchte ich auch dem Rest des Volkes helfen, das unter der Herrschaft des Rates leidet. Außerdem kann ich dein Mana spüren, es ist so unglaublich viel. Ich habe eine Schwäche für starke Männer", sagt sie mit einem leichten hauchen in der Stimme. Sie geht auf Lucian zu. Sie legt den Finger auf seine Brust und fährt sie herunter, bis er sie stoppt. "Was wird das Eleonore?!", fragt Lucian aufgebracht. "Ach komm schon. Ich hatte lange keinen Spaß mehr. Ich würde mich sehr freuen mit dir das Bett zu teilen, Lucian. Ich sitze den ganzen Tag hier und muss mich um die Schüler kümmern. Der einzige der mich besuchen kommt ist Ryan und der ist verlobt, weswegen ich ihm auch viel Ärger mache. Aber ich Sehne mich nach etwas Zärtlichkeit von einem Mann. Ich bin auch eine Frau und habe Begierden. Also Lucian, hier mein Deal, ich helfe dir das Königreich zurück zu erobern und du teilst danach mit mir das Bett, einverstanden?", sagt sie ruhig. Lucian atmet tief durch. "Na schön, Deal", antwortet Lucian schwerfällig. "Ja, du bist mein Held. Du wirst es nicht bereuen versprochen", schwört Eleonore. Sie springt an ihm hoch und klammert sich mit Armen und Beinen um Lucian und küsst ihn. Doch weicht schnell zurück, als sie merkt das Lucian einen Angriff vorbereitet. "Du willst mir doch nicht wehtun oder?" "Ich weiß das dieser Angriff dir nichts anhaben könnte, Tochter des Lichkönigs Xalos Magnolia" "Du erinnerst dich doch an mich, ich bin so glücklich" Sie umarmt Lucian ganz fest. "Ich habe dich seit unserer Kindheit nicht mehr gesehen. Nachdem ich vom Tod deines Vaters gehört hatte, wollte ich dir zur Seite stehen, doch du warst nicht mehr da. Und kurz darauf wurde der Rat gegründet und die Grenzen geschlossen. So hatte ich keine Möglichkeit mehr dich zu suchen. Und so vergingen Jahre. vierzehn Jahre haben wir uns jetzt nicht gesehen. Ich habe meinen großen Bruder vermisst. Während der Zeit die du weg warst ist meine Liebe zu dir immer größer geworden. Sind wir noch beste Freunde oder vielleicht noch mehr, Luc?" "Wir sind natürlich noch Freunde, Eleonore. Aber ich liebe dich als Schwester verstehst du?" "Ja, ich verstehe. Aber ich bin glücklich solange ich in deiner Nähe bleiben kann und du mir ab und zu Zuneigung gibst", sagt sie zwinkernd. "Ich möchte euch nicht unterbrechen, aber ich und Lucian müssen zurück zum Unterricht", funkt Ryan dazwischen. "Och nein. Kommst du mich wieder besuchen?, fragt Eleonore. "Natürlich, Eli", sagt Lucian und umarmt sie nochmal. Ryan und Lucian verlassen den Raum. "Du und die Präsidentin kennt euch also." "Ja, wir kennen uns seit unserer Geburt. Eleonore's Vater und mein Vater waren sehr gute Freunde. Also kam es dazu das wir uns irgendwann kennengelernt haben. Wir haben uns sofort verstanden und hatten immer ein geschwisterliches Verhältnis. Und du bist verlobt, ja." "Ja, ich bin seit einem halben Jahr verlobt." "Und wer ist die glückliche?" "Sie heißt Cera, eine Nekromantin. Ich habe sie bei einem Austauschprogramm unserer Schulen kennengelernt. Sie ist so ein Engel. Das ist sie.
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"Sie ist wirklich schön." "Und du, wer ist deine Auserwählte?" "Naja, sie weiß es nicht aber sie ist einfach eine großartige Frau. So selbstbewusst und mutig. Aber ich weiß nicht ob sie mich liebt." "Das hört sich nach einer schwierigen Situation an. Naja ich wünsche dir viel Glück." "Danke, ich dir auch." Und so trennen sich ihre Wege.
