Der Tag an dem sie Starb...|| Fnaf Fanfiction

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                            Kapitel 6 : Die 5 Kinder

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Wieder öffnete sich die schwere Tür. Stark benommen sah ich das niemand da war der sie geöffnet haben könnte. „H-Hallo?" sagte ich schwach und undeutlich. Es kam auch keine Antwort.
„Ist...da..j-jemand?"  sagte ich aber vermutlich viel zu leise.
Wieder keine Antwort.
Was war hier Los? War das wieder dieser Scheiß Kerl?
Wenn ich doch ein Fehler war warum bringt er mich nicht gleich zur Strecke das ist es doch was er will.

Aufeinmal sah ich am Ende des Ganges zwei Augen Gruselig aufleuchten. Der Boden fing an zu Beben und metallische Schritte kamen auf mich zu. Ich konnte etwas verschwommen erkennen das es Chica war.
Es drehte sich alles.
Es wurde wieder dunkel.
„Ayla stirb nicht!"
„Ich bin bei dir"
„Ich habe gesehen was er dir angetan hat"
„Wir haben es gesehen"
„Du hast uns geholfen die Wahrheit zu erkennen!"
„Wir wissen jetzt das er nicht unser Freund ist sondern  unser Mörder"
„Also bitte stirb nicht und hilf uns ihn aufzuhalten"
Sagte Susies Stimme.
Sie war so deutlich und klar als würde sie genau vor mir stehen.
„S-Susie bist du es..?" fragte ich noch immer in das nichts.
Die Geister tauchten wieder auf. Es waren wieder 5.
Obwohl es Geister waren konnte ich erkennen das sie einen sauren Gesichtsausdruck hatten.
Einer der Geister kam auf mich zu und nahm mich in den Arm soweit es ging.
„Ja ich bin es" sagte sie. Mir kamen Tränen. „Wie kann das sein das du hier bist?" fragte ich woraufhin mir nur noch mehr Tränen kamen.
„Hör zu das da drüben  sind die anderen Kinder die er umgebracht hat. Wir sind alle in dieser Pizzeria verstorben. Er hat unsere Leichen in die Roboter gesteckt, deshalb sind unsere Seelen darin gefangen. Deshalb kannst du uns hier sehen."sagte sie zu mir.
Ich konnte es nicht glauben wie grausam kann man sein. Sie hat recht wir müssen dem ein Ende setzen.
„Na schön aber wie sollen wir das anstellen, ich meine ihn zu erledigen? Ich bin schwer verletzt und ihr seit seit Geister. Er ist uns Haushoch überlegen" fragte ich in die Runde.
„Mit den Schnappverschlüssen in seinem Anzug. Vor denen kann er nicht weglaufen! Wir locken ihn in die Küche und lösen Dan den Feueralarm aus und die Sprinkleranlage wird an gehen. Das wird sie auslösen!"
Sagte einer der Geister Kinder.
Der Geist hatte recht  vor denen kann er nicht fliehen. Die Seelen von Susie und den anderen könnten die Roboter verlassen und frei sein.

Das wäre sein Ende.
Das Ende der Morde.
Das Ende von William Afton.