Christmas, best Time of the Year- and I'd met the Love of my Life

Kapitel 5

Heyy, ich wollte euch nur vor warnen, dass dieses Kapi ein bissel chaotisch ist, und vielleicht auch einpaar mehr Rechtschreibfehler als sonst dirn sind. Meine "Lektorin" ist leider krank und hat deswegen dieses Kapitel nicht probelesen können. Ich hoffe ich verstehet das. Mali <3

Liam Pov

Ich hebe vorsichtig die Hand um an Louis Tür zu klopfen, als diese von innen aufgeht. "Hey Payno! Was machst du denn hier?" "Also ehrlich gesagt wollte ich mit dir wegen gestern reden." "Aha! Dann komm doch rein."

Als ich das Zimmer betreten falle ich fast ohnmächtig um. Überall im Zimmer liegen Klamotten und anderer Dinge herum. Wenn ich wetten müsste, würde ich sagen er hat nicht aufgeräumt seit er hier eingezogen ist.

"Wie sieht's denn hier aus?" "Hey Mum, sorry ich wollte heut aufräumen", gibt er genervt von sich. Entschuldigend heben ich die Hände:" Sorry! Sollte nicht böse gemeint sein!" "Schon okay"
"Also um wieder zum Thema zurück zu kommen. Wieso hast du dich gestern so aufgeführt wie du gestern eben warst?" "Ich weiß nicht was du meinst." Du weißt es ganz genau! Stell Dich nicht dümmer als du bist!" "Auf was willst du raus?" "Auf eine Antwort." "Nein sag, ehrlich! Ich weiß es nich, vielleicht ihn ein wenig eifersüchtig machen, weil ich ihn heiß finde?"

Der letzte Satz hört sich eher nach einer Frage an. "Mann Tommo, noch dümmer geht's nicht oder? Harry ist völlig am Boden zerstört!" "Oh shit das wollte ih nicht, ehrlich!" "Das glaub ich dir doch." "Und was soll ich jetzt machen?" "Dich vielleicht bei ihm entschuldigen? Weil, wie ich dich kenne brauchst du seine Nummer nicht von mir, sondern hast sie bereits selbst herausgefunden!" "Hehe kann sein." Eine weiteren Klatsch meiner Hand gegen meine Stirn.
Kurz darauf erzählt mir Louis alles (den meisten Teil weiß ich ja schon von Harry).

Als ich schließlich geschlagene 1½ Stunden später aus seiner, und ich kann es nicht anders beschreiben, Höhle heraus komme bin ich fix und fertig.

Das ändert sich aber Schlag artig als ich von zwei starken Arme gegen die Wand neben der Tür meines besten Freundes gedrückt werde. "Na was hast du alles heraus gefunden?" Zaynie Der an mein Ohr raunt. "Ich..." weiter komme ich nicht den augenblicklich bildet sich eine Gänsehaut, und in meiner Hose wird sehr schnell sehr eng. "Baby? Was soll as werden?" "Gar nichts! Wieso?" "Senke den Blick zu meine Mitte, und du wirst es wissen." "Lima, wusstes du dass du noch heißer bist wenn du so redest?" Dannach reibt er seine Hüften an mich.

"Wenn schon so laut, dann bitte nicht neben meiner Tür. Denkt an meine Bedingung!" Erschrocken fahren wir auseinander. "Ähm sorry." "Wars spannend? Hat sich sehr toll angehört." "Wegen dir sind wir ja noch nicht sonderlich weit kommen!" "Nicht? Dann will ich mir bei euch die Lautstärke beim Sex gar nicht vorstellen. Wenns jetzt schon so laut war!" "Halt doch die Fresse!" "Gerne! Ich geh jetzt nämlich!" "Wohin?" "Nene, nicht fragen! Payno, das bleibt mein Geheimnis! Und wenn ich wieder komme,möchte ich nicht von euch überrascht werden, verstanden? Oh Gott jetzt hör ich mich schon selber wie eine Mutter an." Den letzten Teil murmelt er nur noch. Dann schnappt er sich seine Hunde und verschwindet nach draußen.
"Was war das denn?"

"Keine Ahnung! Aber ich würde gerne weitermachen." "Du hast immer nur schmutzige Dinge im Kopf, Dj Malik!" "Oh ja, Dj hört sich gut an. Ich werde dich gleich ordentlich durchmischen!" Mit diesen Worten hebt er mich hoch und vergräbt eine Hand in meine Haaren die andere an meinm Hintern. Während er sich auf den Weg in Schlafzimmer macht verteilt er leidenschaftliche Küsse überall. Und damit meine ich wirklich überall. Und so wird unsere, naja, wie soll ich sagen, nicht ganz so jugendfreie Veranstaltung immer feuriger und besser. Ich kann euch sagen, mein Baby hat sich mal wieder selbst übertroffen.

Louis Pov

'Ich muss das jetzt machen, es gibt keinen anderen Weg. Aber ich kann nicht. Ich kann nicht die Hand heben und den Klingelknopf drücken, es geht einfach nicht.' All das denke ich mir, als ich vor seiner Haustüre stehe, mir Bruce und Cliff. Bevor mein nutzlosen Gehirn nich weitere Gedanken von sich gibt drücke ich den Klingelknopf. Zumindest habe ich das vor, denn gerade als ich den Mut aufbringe fliegt die Haustüre auf und er steht dahinter. Sein Lächeln lässt die Schmetterlinge in meinem Bauch frei, und ein angenehmes Kribbeln erfüllt meinen ganzem Körper. "Hey, du kannst gerne reinkommen." Damit tritt er zur Seite und mach mir den Weg frei. "Hey, wie geht's dir so?" "Wie sollte es schon gehen, nachdem ein guter Freund meine Gefühle total verletzt hat?" "Sorry, tut mir leid, dass es so ist." "Schon okay Louis. Willst du trotzdem reinkommen." Ich gehe an ihm vorbei nach drinnen. WOW! Ich wusste ja schon dass sein Haus groß ist, aber so riesig... Ich habe das Gefühl in einem Hotel zu stehen, das allerdings nur ihm allein gehört. Kein Wunder, wenn man so erfolgreich ist. "Harry, ich wusste ja dass du viel Geld verdienst, und eine Villa hast. Aber dass sie so riesig ist dachte ich nicht!" "Sorry, Schönheit braucht Platz!" Mir steht der Mund offen. "Du bist so selbstverliebt!" "Nur mit Selbstliebe kannst du so viel Liebe zu den anderen hinaus tragen." "Deshalb der Apell and deinen Fans, sich selbst zu lieben, 'Treat Pople with Kindness' und so?" "Genau." Dannach senkt sich betretenes Schweigen über uns.