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Video: Francisco Lachowski als Jai😏

Überarbeitet ✔️

"I was afraid of the dark, then I became it."

Katherine

Jackson hatte mich zu sich nach Hause gebracht, mir Sache von sich gegeben und mich auf das Sofa gelegt. Es klingelte immer und immer wieder an der Tür und jedes Mal zuckte ich zusammen und sah mich hektisch um. "Das wird Jai sein. Willst du ihn sehen ?"fragte er und sah mich ernst an. Ich schüttelte stumm mit den Kopf und kämpfte mit den Tränen. Er nickte und lief zur Tür. Er öffnete sie und jess kam sofort rein gestürmt.
"Süße alles ok ?"fragte sie besorgt und setzte sich neben mich. "Nein"flüsterte ich mit Tränen in den Augen. Sie nahm mich in den arm und strich sanft über meinen Rücken. "Nein Jai ich werde dich nicht rein lassen sie will dich nicht sehen."knurrte Jackson wütend. "Du weißt das Jai nicht aufgeben wird oder ?<< fragte Jess und ich nickte schluchzendMit wackligen Beinen ging in zur Tür und Jai's Blick war sofort auf mich gerichtet. "Katherine" murmelte er und wollte mit seiner Hand meine Wange berühren doch ich wich zurück. Er sah mich verwirrt und verletzt an.

"Es tut mir leid ich wollte nicht das du das siehst. "Nuschelte er und wollte mich umarmen doch ich wich wieder aus. "Du hast Angst vor mir stimmst" brachte er verletzt hervor so "Du warst so anders, so brutal du hättest ihn fast getötet"murmelte ich mit zittriger Stimme. Er sah mich an und spannte seine Kiefermuskeln an. Er sah zu Boden aber eine Antwort bekam ich

"John du solltest dein Bruder nach Hause bringen,"murmelte ich und sah John flehend an. "Katherine nicht bitte"nuschelte Jai, doch ich schloss die Tür und lehnte mich gegen sie. Ich fuhr mir nervös durch die Haare. "Glaubst du das war die richtige Entscheidung ihn gehen zulassen ?"fragte Jackson und zog mich in seine Arme. "Ich hab mich noch nicht entschieden aber ich sollte ihn gehen lassen." Nuschelte ich löste mich auf seiner Umarmung und lief  ins Wohnzimmer. "Du liebst ihn."rief er mir nach. "Nein" brachte ich hervor. "Ich sag dir was man kann sich nicht entlieben"sagte er und verschwand in sein Zimmer. "Da hat er Recht Kat"sagte Jess und sah mich an.

*2 Tage später..*

Katherine

Ich saß in der Uni und versuchte mich auf die Vorlesung zu konzentrieren aber das einzige an was ich denken konnte war an ihn. Er hat sich nicht einmal gemeldet, er lies mich in Ruhe sowie er es versprochen hatte. "Hey Katherine"murmelte John der sich neben mich setze. "Was machst du denn hier ?" fragte ich verwirrt und starrte ihn an. "Erstens wollte ich Jess abholen und zweitens muss ich mit dir reden."sagte er und sah mich besorgt an. "Es ist wegen Jai stimmt's ?"murmelte ich. "Ja du musst zu ihn bitte"nuschelte er und fuhr sich nervös durch die Haare. "Ich kann nicht John. Es geht einfach nicht." sagte ich und unterdrückte meine Tränen. "Ich weiß du hasst Angst aber er würde dir nie weh tun. Glaub mir bitte. Katherine er wird wieder zu dem alten Jai. Hilf ihm solange du noch kannst"sagte er und stand auf. Er Verlies den Hörsaal und ich packte mein Zeug zusammen. Ich lief aus dem Hörsaal.

"John "schrie Jess und lief lächelt auf ihn zu. Er hob sie hoch und wirbelte sie durch die Luft. Er setzte sie ab und zog sie an sich. Er küsste sie mit voller Leidenschaft. Ich lächelte, wenigstens war eine von uns glücklich. Ich lief aus der Uni, in die Richtung von Jai's Club. Der Sicherheitsmann lies mich durch und ich lief zu seinem Büro. Die Tür war angelehnt und ich hörte Jai's Stimme. Er klang aufgebracht. "Was willst du hier ? Verpiss dich" schrie er. Ich lief zur Tür und sah durch den Türspalt. Es ist Ben den er anschreit. "Ich will dir helfen Junge."sagte er mit ruhiger Stimme. "Niemand kann mir helfen.l sagte Jai und stützte sich mit seinen Hand am Schreibtisch ab. "doch Katherine " rief Ben. "Sie ist weg. Sie wird nicht mehr wieder kommen. Weil ich sie verjagt habe"schrie Jai. "Das glaube ich nicht."sagte Ben. "Doch verdammt sie hat Angst vor mir. "sagte Jai und schlug auf den Schreibtisch. "Nein hab ich nicht" nuschelte ich und öffnete die Tür. Jai sah mich geschockt an und trat ein Stück zurück. "Ich werde euch dann mal alleine lassen"sagte Ben und lief nach draußen. "Danke "flüsterte er mir ins Ohr und Verlies das Büro. Ich lief auf Jai zu, er beobachtet jede meiner Bewegungen und ich lächelte leicht "Meinst du das ernst? "fragte er. Ich nickte und er zog mich zu sich.

Ich legte meine Arme um seinen Nacken und zog ihn zu mir. Ich legte meine Lippen auf meine. Seine Hände krallten sich in meiner Taille fest.
Er löste sich plötzlich und schmiss mit einen Arm die Sache vom Schreibtisch. Er hob mich auf den Schreibtisch und legte seine Lippen wieder auf meine. Schnell wickelte ich meine Beine um seine Taille. Ich löste mich und zog sein Jacket aus. Ich knöpfte sein Hemd auf und fuhr seine Bauchmuskeln nach. Er vergrub sein Kopf in meinen Nacken und stöhnte leise auf.
Ich verteilte Küsse auf seiner Brust was ihn erschaudern lies ."Wie sehr ich dein Berührungen vermisst habe"murmelte er und küsste mich. Seine Zunge leckte an meiner Unterlippe, bittet um Einlass denn ich  ihm gewähre.

"Jai wir müssen..oh Tschuldigung "sagte Caroline die ins Büro gestolpert kam. Jai löste sich von mir und drehte sein Gesicht zu seiner Schwester. "Was ist den Schwesterherz ?"fragte er und knöpfte sich sein Hemd wieder zu. "Es geht um Brian"sagte sie. "Caroline bitte nicht jetzt. Können wir das nicht nachher besprechen ? "fragte er genervt. "soll ich gehen ?" fragte ich und sah Jai an. "Nein denn ich werde dich nie wieder gehen lassen."sagte er und drückte mich an sich.

"Er ist hier. Er will sein Geld<< sagte Caroline. Jai spannte sich an und ballet seine Hand zur Faust. "Bleib hier ich werde dich gleich holen" sagte er und küsste meine Wange. Er lief aus dem Büro und schloss hinter sich die Tür.
Wieso ist er so aufgebracht wenn es um Brian geht ? Es kann doch nicht nur wegen damals sein ?

Jai

"Hier hast du dein scheiß Geld und jetzt verpisst dich von meinem Grund und Boden"knurrte ich und werfe ihn das Geld vor die Füße. "Danke lieber Cousin. Auf wiedersehen" sagte er, grinste und verschwand. "Dieser Kerl macht mich wütend"zischte ich. "Beruhige dich, geh zu Katherine. Ich pass auf den Club auf" sagte Caroline und lächelte. "Danke"sagte ich und küsste ihre Wange. Ich lief zum Büro und öffnete die Tür. Sie war immer noch da und war nicht gegangen. Sie sah mich an und lächelte. Ich lief zu ihr und legte meine Lippen auf ihre. Sie erwiderte sofort was mich zu lächeln brachte . "Komm lass uns gehen"sagte ich und nahm ihre Hand. Wir liefen aus dem Club zu meinen Wangen. "oh ein weißer Porsche" sagte sie und grinste. "Mein Lieblingsauto seit kurzem" sagte ich grinsend. Sie lächelte noch mehr als sie hörte was ich sage. Ich öffnete die Beifahrertür und sie stieg ein. Ich lief um den Wagen und stieg ebenfalls ein. Ich starrte den Motor und fuhr los.
Sie gehörte mir. Endlich

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Hey meine Süßen :), hoffe euch gefällt das neue Kapitel. Lasst Feedback da. :)

~Jo

Cold As IceWo Geschichten leben. Entdecke jetzt