𝟏𝟓.𝟏𝟐.𝟐𝟎𝟐𝟑 ⧽ 𝐃𝐚𝐬 𝐖𝐞𝐢𝐡𝐧𝐚𝐜𝐡𝐭𝐬𝐰𝐮𝐧𝐝𝐞𝐫

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„Ich verzichte", knurrte Sukuna, wobei er den Weißhaarigen in dessen Wohnung drängte. „Du bist es, von dem ich naschen möchte."

„Naaaw, das ist so lieb von dir", zwitscherte Gojo erfreut. „Ich habe es dir schon mal gesagt, oder nicht? Ich akzeptiere nur Männer, die stärker sind, als ich. Und was dich betrifft ..." Grinsend neigte er den Kopf. „Nichts für Ungut, doch deine Kraft reicht nicht annähernd an meine heran, haha."

Das war der Moment, in dem Sukuna die Aussage des Engels auf die Probe stellen würde. Demnach ergriff er Gojos Kragen, um den Mann scheinbar mühelos gegen die nächste Wand zu pressen.

„Hora ...", keuchte Gojo überrascht. „Hast du in letzter Zeit etwas trainiert?"

„So etwas Ähnliches", gestand Sukuna. „Und jetzt schweig."

Es folgte ein wilder Zungenkuss, dem Gojo hilflos ausgeliefert war. Binnen weniger Augenblicke war der Flur von einem erotischen Schmatzen erfüllt. Mit geneigten Köpfen saugten sie voneinander, als hinge ihr Leben davon ab. Erfreut darüber griff Sukuna während des Kusses zwischen Gojos Beine, wo er bereits eine leichte Wölbung vernehmen konnte.

„Sieh an", raunte der Dämon. „Da freut sich jemand auf seinen König."

„Ich bin wohl ein bisschen außer Form, haha", scherzte Gojo, dessen Wangen einen leichten Rotschimmer offenbarten.

„Also ich persönlich mag diese Form", schnurrte Sukuna hinsichtlich der wachsenden Erregung. „Sie ist dem Partner des Königs durchaus würdig."

„Hora, warst du schon immer so anhänglich?", fragte Gojo beim Versuch den penetranten Fluchgeist von sich zu drücken. „Muss mir irgendwie entfallen sein ..."

Mit Leichtigkeit hielt Sukuna seine Beute im Zaun. Die Worte des Engels waren demnach kein Bluff gewesen. Der heiß begehrte Satoru Gojo war ihm unterlegen und das genoss der Dämon in vollen Zügen. Mit einem Grinsen lehnte er sich nach vorn, um dem hübschen Mann seitlich in den Hals zu beißen.

„Hah ... Oh ... Okay", schnaufte Gojo. „Ich wusste nicht wie hungrig du bist. Wie gesagt ..., meine Zimtsternchen warten schon auf dich."

„Hungrig bin nicht nur ich", hauchte Sukuna, nachdem er Gojos Hand ergriffen hatte. Zielsicher führte er diese an seinen Schritt. „Auch meine Prachtstücke wollen von dir speisen."

„Ich bezweifele, dass ich dir schmecken werde", protestierte Gojo. „Meine Zimtsternchen hingegen ..."

„Genug", brummte Sukuna, nachdem er das Oberteil seines Partners zerrissen hatte. „Hooh? Sieh sich einer diese rosigen Brustwarzen an ..., so hart und geschwollen."

„Hehe, die sind selbst für einen Fluchkönig tabu", scherzte Gojo, wovon sich Sukuna jedoch nicht beirren ließ.

Stattdessen lehnte sich der Dämon etwas nach unten, um genüsslich an der Knospe zu saugen. Er spürte, wie Gojo unter der plötzlichen Intimität erzitterte. Eine Reaktion, die den König regelrecht animierte. Somit ergriff er den Bund von Gojos Hose, um sie abrupt nach unten zu ziehen. Prompt sprang ihm der steife Penis – auf dessen Spitze sich schon einige Lustperlen gebildet hatten – regelrecht entgegen.

„Ich laufe gern aufrecht durchs Leben", kommentierte Gojo, nachdem er den Blick seines Gegenübers bemerkt hatte.

„Mit mir, mein Süßer", raunte Sukuna. „Wirst du nirgendwo mehr hinlaufen."

„Eeehh?"

„Ich werde dich jetzt an die Wand nageln und anschließend so hart ficken, dass du die nächsten Tage ausschließlich im Bett verbringen musst."

„Um den Weihnachtsmarkt zu verpassen?! Kommt gar nicht in die Tüte", meckerte Gojo, der sich rasch gegen Sukuna zur Wehr setzen wollte.

Dieser nützliche Engel, dachte Sukuna, nachdem er seinen Lover ein weiteres Mal in die Schranken gewiesen hatte. Jetzt war ihm Gojo ausgeliefert.

„Ich habe eine effektive Fähigkeit", raunte Sukuna, während er Gojo nach oben gegen die Wand stemmte. „Bei mir bedarf es keiner Dehnung oder sonstigem, überflüssigen Mist." Beiläufig holte er seine pulsierenden Härten unter dem Yukata hervor. „Andernfalls würde keines meiner Opfer dieses Spektakel überleben."

Neugierig starrten die eisblauen Augen nach unten. „Hora", raunte Gojo erstaunt. „Ich glaube ich sehe doppelt, haha ..."

„Das Lachen wird dir gleich noch vergehen, mein Süßer", gurrte Sukuna, bevor er seine beiden Schwänze an die Öffnung dirigierte, um problemlos darin einzutauchen.

Obwohl sich Gojo nichts anmerken lassen wollte, stöhnte der Weißhaarige überwältigt auf. Er zuckte, krallte sich an den Dämon und erlag zugleich einem ersten Orgasmus.

„Zwei sind wohl einer zu viel, was?", grinste Sukuna, dem die heiße Enge nahezu den Verstand raubte.

Die eisblauen Augen, das errötete Gesicht, die schwere Atmung ... nicht umsonst hatte sich Sukuna in diesen wunderschönen Mann verliebt. Er verwickelte Gojo in einen sinnlichen Zungenkuss, den er bewusst lange aufrechterhielt, um jedes Detail auf sich einwirken zu lassen. Einen Moment, den der Fluchkönig nie wieder vergessen würde. Insgeheim hoffte er, dass es Gojo genauso erging.

„War das schon alles?", provozierte Gojo, nachdem er sich halbwegs gesammelt hatte. „Da kann mein Spielzeug ja mehr, haha ..." Spielerisch kniff er dem Dämon in die Wange. „Hora ... und das Lachen ist mir auch nicht vergangen."

„Che ... Jetzt wirst du einstecken", zischte Sukuna, wobei er Gojo hart gegen die Wand vögelte.

Immer wieder klatschte der pralle Po gegen die Wand, sodass dieser schnell errötete. Darüber hinaus stöhnte Gojo bei jedem Stoß auf. Die Stimme des Weißhaarigen klang so sexy, dass sich Sukuna stark beherrschen musste, um nicht augenblicklich zu kommen. Völlig betört rammte er seine zwei Penisse in die heiße Höhle, um sich darin auszutoben. Durch die enorme Größe wölbte sich Gojos Bauch hin und wieder nach außen.

„Haah! S-So wild, ha-haaaaah!"

„Fühl dich geehrt", schnaufte Sukuna, der sich in einen regelrechten Rausch gebumst hatte. „Gleich wird ein König in dich spritzen."

„Aahh! I-Ich bin doch kein ... aaah! Kein Spritzgebäck!", japste Gojo, der vor Lust schlagartig verkrampfte.

Wie bei einer Fontäne spritzte die weiße Sahne zwischen ihren erhitzten Leibern hervor, wobei sie einen Teil von Gojos Gesicht, sowie dessen Brust besudelte. Ein Anblick für die Götter, dachte Sukuna, der den Samen von Gojos salziger Haut leckte. Es folgten noch ein paar harte Stöße, ehe sich der Dämon in üppiger Menge ergoss. In mehreren Intervallen hinterließen beide Lanzen ihren heißen Saft in Gojos Innereien, bis dieser letztlich aus dem klaffenden Loch spritzte.

„Hora ...", säuselte Gojo benommen. „Was war denn das?"

„Das, mein Süßer", hauchte Sukuna. „War erst der Anfang ..."

Eine Anmerkung, die sich bewahrheiten sollte. Die restliche Nacht über trieben es die beiden wie wilde Tiere. Am Ende gab es fast keinen Ort in der Wohnung, an dem Gojo nicht gevögelt worden war. So intensiv hatte sich der Fluchkönig seit Jahrhunderten nicht mehr ausgetobt. Überglücklich empfing Sukuna die Sonnenstrahlen am nächsten Morgen, während Gojo befriedigt im Bett schlief. Spätestens jetzt glaubte Sukuna an das so genannte Weihnachtswunder, von dem er bisweilen schon häufiger gehört hatte. Nach dieser bezaubernden Nacht kam der Dämon endlich mit seiner großen Liebe zusammen. Von da an waren er und Gojo ein unzertrennliches Paar.

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𝑨𝒅𝒗𝒆𝒏𝒕𝒔𝒌𝒂𝒍𝒆𝒏𝒅𝒆𝒓 𝟐𝟎𝟐𝟑Where stories live. Discover now