one shot stories

Feinde

Feinde

Ich bin mit meiner gesamten Familie auf so einer beschissenen Veranstaltung von den größten Firmen New Yorks, es ist potten langweilig.

Und dann kommt sie rein. Meine Feindin, Lilly, wir hassen uns seitdem wir uns kennen. Warum? Keine Ahnung.

Sie hat ein extrem rotes kurzes Kleid an, was ihr gerade so über den Arsch reicht und einen mega langen V-Ausschnitt der jedem präsentiert was sie hat.

Sie läuft mit ihrer Familie auf uns zu, die unterhalten sich und plötzlich ist sie verschwunden.

„Wo ist Lilly?", frage ich plötzlich.

„Auf dem Balkon!", grinst mein Bruder mich an.

Ich laufe zum Balkon und sehe sie dort rauchen.

„Nick, babe, wie kann ich dir helfen?"

Sie wirft ihre Haare extrem heiß nach hinten und schaut mich mit Verlangen in den Augen an.

Ich laufe soweit vor, bis ich dicht vor ihr stehe, nehme ihre Hüften und drehe sie um, sodass sie auf die Aussicht schaut.

Drücke meine Erektion an ihren Arsch, nehme ihre Zigarette aus der Hand und mache sie kaputt.

„Hey, die brauch ich noch."

„Glaub mir, du brauchst was ganz anderes!"

Ich drehe sie so, dass sie mich anschaut, lasse meine Hand unter ihr Kleid gleiten. Sie wirft den Kopf in den Nacken als ich ihren extrem feuchten Eingang berühre.

„Ohh fuck Nick", stöhnt sie leise.

„Süße, noch so ein Ton und ich werde mich nicht beherrschen können und dich hier vor versammelter Mannschaft richtig durchnehmen!"

„Mach es Nick, fick mich! Beherrsch dich nicht sondern mach es endlich... Bitte!", fleht sie mich an.

„Ich will und brauche dich JETZT!", stöhnt sie hinterher.

Okay das war mein Zeichen.

Ich drehe sie wieder um, lehne ihren Oberkörper über das Geländer und packe ihren Arsch.

Ich ziehe ihr Kleid über ihren Arsch, mache meine Hose auf und meine Boxershorts und platziere mich vor ihrem Eingang.

„Bitte Nick, lass mich schreien!"

Ich dringe nach diesem Satz hart in sie ein.

Sie stöhnt ohne ein Ende zu finden, krallt sich am Geländer fest und drückt mir ihren Arsch noch mehr entgegen. Ich dringe noch tiefer in ihren Arsch, nachdem sie gekommen ist dauert es noch ganze dreimal bis ich mich in ihr ergieße.

rein und raus...

rein und raus...

rein und raus...

Ich drehe sie um, lasse uns beide halb nackt erstmal atmen. Ich ziehe sie wieder zu mir, drücke meinen Schwanz an ihren vorderen Eingang und küsse sie verlangend und mit Liebe. Sie erwidert.

Ich stoße wieder in sie ein, sie stöhnt in meinen Mund.

Ich kneife in ihren Arsch und drücke den ihr helfend immer wieder gegen mich, sie wölbt ihr Becken noch mehr. Ich spüre jeden einzeln Zentimeter von ihr im Inneren.

rein und raus...

Sie stöhnt.

rein und raus...

Ich stöhne.

rein und raus...

Ich fange an sie erneut zu küssen während ich weiter in sie stoße.

rein und raus...

rein und raus...

Wir kommen beide gleichzeitig und stöhnen in den dunklen Himmel hinein.

„Fuck, scheiß auf Feinde lass und nur noch sowas machen okay?", fragt sie außer Atem.

„Definitiv Prinzessin!"

Wir ziehen uns wieder an und gehen normal rein, allerdings diesmal beide mit einem lächeln im Gesicht.