Kapitel 15

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Tonis sicht:

Meine Tür ging auf. Meine mom.
Sie schaute uns an und blieb im Türrahmen stehen.

Toni:" ja?".

Tonis mom:" du meinst das wirklich ernst mit anissa nh?".

Toni:" natürlich mama".

Tonis mom:" ihr verarscht mich nicht?".

Toni:" nein tun wir nicht mama".

Ein Paar Sekunden stand sie noch dort und schaute mich und anni einfach nur an.

Tonis mom:" ihr seit ein süßes Paar".

Anni:" danke".

Toni:" jaja mama lass uns jetzt mal in ruhe fertig machen".

Tonis mom:" ich geh ja schon".

Sie ging raus aus meinem Zimmer und wir standen auf. Ich zog mich um und gab anni dann ebenfalls Klamotten zum umziehen. Ich schaute sie die ganze Zeit an. Nach gestern konnte ich an nichts anderes mehr denken als die ganze Zeit in ihrem Arm zu sein.

Anni:" hast du Mascara da Schatz?".

Toni:" ja im Bad hab ich meine Sachen, warte ich hol sie eben".

Anni:" ich kann auch gehen".

Toni:" bleib sitzen".

Anni:" ich komm mit".

Ich ging ins Bad und sie ging mir dann hinterher. Sie umarmte mich von hinten und legte ihren Kopf auf meine Schulter.

Toni:" kannst froh sein das mein Bad mit meinem Zimmer verbunden ist und keiner so schnell hier rein kann".

Anni:" ja ist halt nh Bad nh".

Toni:" ja schon klar aber unauffälliger weil ich meine zimmertür ja nicht abschließen kann richtig also nur so halb".

Anni:" achso du denkst an vögeln".

Toni:" woran hast du denn gedacht?".

Anni:" keine Ahnung hab grad irgendwie garnichts verstanden".

Toni:" ach war eigentlich auch nur so als Witz gemeint".

Anni:" ich muss eh später duschen".

Toni:" mmm-mit mir?".

Anni:" Wenn du das möchtest...".

Toni:" ich meine wieso nicht".

Anni:" naja dann könnten wir uns nicht aufs Duschen konzentrieren und du hörst dich sehr verunsichert an".

Toni:" ja um ehrlich zu sein hab ich das halt noch nie gemacht deswegen hab ich so gezögert aber ich hätte da glaube ich kein problem mit".

Anni:" wenigstens redest du offen mit mir darüber. Wir können ja später mal schauen wie wir das dann machen".

Toni:" du bist echt verständnisvoll".

Anni:" wieso sollte ich das denn nicht sein?".

Ich schaute in den Spiegel vor uns und schaute anni einfach nur an. Ich bin froh nicht mehr mit ihm zusammen zu sein und jetzt mit anni zu sein. Ich merkte wie ihre Hände etwas runter rutschten an mir.

Anni:" so Maus wir müssen uns langsam etwas beeilen".

Toni:" hmhm".

Anni:" hab ich was falsch gesagt oder gemacht?".

Toni:" nein alles gut".

Anni:" sicher?".

Toni:" ja alles bestens".

Anni:" was ist plötzlich los? Du reagierst so anders".

Toni:" ehm eh-".

Anni:" deswegen?".

Sie ging wieder einen Schritt näher und fuhr mit ihrer Hand von meinem Oberkörper bis zu meinem Bauch.

Toni:" ja komm reicht dann auch wieder wir müssen los zur schule in 5 minuten".

Anni:" wieso sagst du denn nicht das es zu viel war?".

Toni:" es war nicht zu viel ich bin eben nur was das angeht sehr sehr naja".

Anni:" leicht? Überrascht? Offen? Vorallem am Anfang sehr schnell bereit weil alles aufregend ist?".

Toni:" ja du brauchst das nicht rüber bringen als wäre ich ein Kleinkind schatz".

Anni:" tu ich doch garnicht".

Toni:" ne du bist gemein wenn du jetzt weiter damit machst. Aber du bist auch gemein wenn du jetzt einfach aufhörst".

Anni:" Schatz sag mit bitte was du möchtest".

Toni:" ja geht ja nichts weil wir los müssen".

Anni holte ihr Handy raus und ich schaute sie fragend an.

Anni:" Unser Bus fällt eh aus und wir müssen den eine halbe Stunde später nehmen".

Toni:" oh bitte mach doch jetzt nicht sowas mit mir. Vor der Schule noch?".

Anni:" möchtest du denn?".

Toni:" ich-".

Tonis mom:" antoniaaaa beeilt euch mal ,ich bringe Eva jetzt auch schon zur schule! Bis gleich oder später wenn wir uns nicht nochmal sehen".

Toni:" tschau mama".

Anni:" Antonia du entscheidest das ,ich mache nichts was du nicht möchtest. Wir haben jetzt noch 30 Minuten Zeit falls du das wollen würdest und wenn nicht können wir uns auch nur hinlegen und noch ein bisschen kuscheln oder so".

Toni:" ja dann komm wir kuscheln noch etwas".

Anni:" kuscheln oder 'kuscheln'?".

Toni:" schauen wie es sich ergibt".

Sie grinste und ging dann aus dem Bad. Sie legte sich in mein Bett und ich legte mich dann zu ihr. Ich drehte mich in ihren Arm. Sie legte ihre Hand an meinen Kiefer und fing an mich sehr sehr gefühlvoll zu küssen.

Sie zog mich nach einer Weile näher zu sich ran und schaute mir in die Augen. Ich nickte und merkte dann wie sie mein Shirt weiter hoch zog und ihre Hand langsam zu meiner Hose ging. Sie öffnete meine Hose, zog sie leicht runter und-

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Collab mit der süßmaus Cookina_Midnight

,,Er oder ich?!" Die erste WAHRE LiebeWhere stories live. Discover now