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Ich seufze im Fahrstuhl, der mich von der Lobby in den Tanzbereich des Clubs bringt. Eigentlich weiß ich gar nicht, warum ich mich von Tom, meinem besten Freund und Mitbewohner, hab überreden lassen, heute noch tanzen zu gehen. Aber schwule Männer haben eben eine sehr hohe Überredungsgabe. Besonders, wenn sie so toll tanzen können, wie Tom. Das macht so einen Abend voll Drinks und guter Musik, zu einer Party. Außerdem wollen wir hier zwei Freundinnen von uns treffen, um eventuell weiter zu ziehen. Ich liebe es zu tanzen aber heute wär ich lieber mit meinem Buch auf der Couch geblieben.
Die Woche war sehr anstrengend, aber ich lächele Tom an, als er sagt: ,,Der neue Club soll mega sein. Gute Musik und viel Platz. Du wirst sehen. Morgen wirst du mir danken, dass ich dich hier her geschleift habe."
Er legt seinen Arm um meine Schultern und die Fahrstuhltür öffnet sich. Wir betreten einen spärlich erleuchteten Gang, der nach beiden Seiten zu je einer anderen Tanzfläche führt. Wir gehen nach rechts.

,,Haha... bete lieber, dass es so ist. Sonst mach ich dir morgen keine Pfannkuchen, wie ich es versprochen habe.", sage ich und zwinkere ihm zu.
Er zieht eine Schnute.
,,Ich bin zuversichtlich. Das wird Spaß machen heute. Wir trinken erstmal was.", erwidert er und zwinkert zurück.
Wir öffnen einen schweren Vorhang und treten hindurch. Laute Elektro- und Dancemusik dröhnt aus riesigen Lautsprechern die neben dem erhöhten DJ-Pult aufgebaut sind. An den Wänden, die komplett verglast sind, stehen edle Ledersofas und kleine Tische. Die Tanzfläche und der Barbereich dahinter ist bereits voller Menschen, die dicht gedrängt tanzen oder einfach stehen, gucken, etwas trinken.
Wir schlängeln uns zwischen den Leuten in Richtung Bar und bestellen zwei Wodka Cranberry. Meine schlechte Laune verfliegt, als wir uns mit unseren Drinks auf ein Sofa setzen. Jetzt bemerke ich, dass man nicht nur durch die Fenster einen wunderschönen Blick auf die Stadt hat, sondern, dass der ganze Club rundherum von einer Aussichtsterasse umgeben ist. Auch dort stehen Sofas und Sessel, wo sich einige Menschen aufhalten.

Tom fällt auf, dass ich grinse und fragt: ,,Naa... gute Chance für Pfannkuchen morgen? 1:0 für mich."
Ich boxe ihm spielerisch in den Arm.
,,Da kommen Cilia und Natalie.", sage ich.
Die beiden sind anscheinend schon eine Weile hier, da sie bereits ziemlich angetrunken an unseren Tisch kommen und uns direkt auf die Tanzfläche ziehen. Ich finde schnell Gefallen daran, mit meinen Freunden zu tanzen und die Last der vergangenen Woche fällt von mir ab.
Cilia bringt immer wieder neue Getränke und nach einer Weile beginne ich, so aufreizend mit dem Hintern zu wackeln, dass ein paar Männer versuchen, meine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Doch ich wimmel sie ab.
Tom tanzt mit Natalie so eng umschlungen, dass ich nicht mehr sehen kann, wem welche Arme gehören und Cilia ist wieder in Richtung Bar verschwunden. Da fühle ich eine starke Hand auf meiner Schulter, die mich herum dreht. Im nächsten Moment liege ich in den Armen eines gut aussehenden, dunkelhaarigen Mannes, dessen Lippen auf meinen liegen. Ich schließe die Augen und die Knie werden mir weich.
Was für ein Kuss!

Mein Herz rast und mein Verstand setzt aus. Ich kann nur an diesen festen Mund und die geschickte Zunge, die sich einen Weg in meinen Mund sucht, denken. Als sie meine Zunge findet, stöhne ich auf und lege meine Arme um den Hals des Fremden, um den Kuss zu intensivieren.
Unsere Zungen verschmelzen miteinander und ich habe das Gefühl, nicht mehr atmen zu können. Es fühlt sich an, wie Stunden, als er sich von mir löst. Das Blut rauscht in meinen Ohren und, als ob alle anderen Geräusche verstummt wären, höre ich nur seine Stimme: ,,Du kannst gut tanzen, Kleine."
Ich atme ein paar mal tief durch, bis ich eine Antwort hervor bekomme.
,,So gut, wie du küssen kannst, schätze ich.", stammel ich.
,,Ich bin Joseph. Aber du kannst mich Joe nennen.", murmelt er, ,,Wollen wir raus gehen, wo es etwas ruhiger ist?"
Ich nicke. Er nimmt meine Hand und führt mich nach draußen, wo wir uns auf eins der Sofas setzen und den Kuss wieder aufnehmen.

Seine Hände erkunden meinen Körper, fahren seitlich über meine Brüste, wo die Daumen flüchtig über meine bereits harten Nippel streichen. Dann runter zu meinem Po, den sie packen und mich auf seinen Schoß ziehen. Er knetet ihn und ich reibe mich an seinem härter werdenden Schwanz.
Meine Hand öffnet seine Hose und schlüpft hinein, wo sie seinen pochenden Schwanz umfasst und ein paar Mal unauffällig auf und ab reibt. Er stöhnt in den Kuss und ergreift meinen Hinterkopf, um mich näher an sich zu ziehen. Die Hand in seiner Hose bearbeitet ihn schneller und umfasst seine schweren Hoden. Währenddessen drücke ich mich fest an seinen Körper. Da ich ausgerechnet heute meine engste Hose angezogen habe, bin ich nicht im Stande, mir seinen Schwanz einfach rein zu stecken und zu reiten.
So reibe ich meinen immer nasser werdenden Schritt an ihm und bewege die Hand immer schneller. Seine Hüften stoßen noch oben in meine Faust. Doch kurz bevor er kommt, ergreift er meine Hand.

,,Ich will dich. Aber nicht hier. Meine Wohnung ist nicht weit weg. Komm mit mir, bitte.", flüstert er zwischen den Küssen.
Zur Bestätigung greift er mir zwischen die Beine und der Stoff meines Höschens reizt meine sensible Klit. Ich keuche laut und komme an seinen Hals gedrückt, während er meine Pussy durch die Hose streichelt, zum Höhepunkt.
Ich wünschte, mein Tunnel würde sich um etwas anderes als Luft zusammen ziehen und keuche: ,,Oh jaa...", leicht außer Atem, während ich seine Hose wieder über seinem Schwanz schließe, ,,Ich verabschiede mich nur von meinen Freunden."
Doch als wir wieder hinein gehen, sehe ich sie nicht mehr. Seine starke Hand liegt auf meinem Po und massiert ihn leicht. Ich will ihn unbedingt in mir fühlen. Mit einem Achselzucken ziehe ich mein Handy aus der Tasche und schreibe Tom eine SMS, dass ich jetzt gehe und ihm morgen alles erkläre.
Dann gehe ich Joe voran durch den Vorhang zum Fahrstuhl. Er kann kaum die Finger von mir lassen und so fahren wir hinunter in die Lobby. Wir küssen uns auf dem Weg zum Taxi, am Taxistand und im Taxi. Er nennt dem Fahrer die Adresse und widmet sich dann wieder meinen Lippen.

Die Fahrt zu seiner Wohnung scheint eine Ewigkeit zu dauern, bis das Taxi vor einem hohen, roten Gebäude hält. Er drückt dem Fahrer das Geld in die Hand und hilft mir, auszusteigen. Mein Po wackelt ihm voran die Treppe hinauf in seine Wohnung und ich fühle seinen Blick auf ihm.
Oben angekommen legt er mich auf's Bett und zieht erst mich und danach sich komplett aus. Dann geht er zu einer Kommode und kommt mit Handschellen und einer Augenbinde wieder. Er zieht fragend eine Augenbraue hoch, als er auf mich zukommt und ich nicke, während ich mich auf dem Bett vor Geilheit winde. So legt er mir beides an und befestigt die Handschellen am Kopfende des Bettes. Dann legt er sich neben mich.
Unerwartet zärtlich küsst er mich wieder und ich fühle seine Hände auf meinem Körper. Sie streicheln zu meinen Brüsten und umfassen sie, heben sie an, sodass er an den Spitzen saugen und lecken kann und kneten sie.
Mein Rücken bildet einen Bogen, als ich mich seinen Händen entgegen strecke. Ich spüre als nächstes seine heißen Lippen, die meinen Körper abwärts wandern, über meinen Nabel zur Innenseite meiner Schenkel. Dann seine Hände, die meine Beine auseinander schieben und sein Atem auf meiner Klit. Meine Erregung steigt weiter an und Lusttropfen perlen über meine Oberschenkel.

Mein Körper bäumt sich auf und ich stöhne laut, als seine Arme unter meinen Po greifen und mein Becken anheben. Er drückt seinen Mund auf meine Klit und saugt.
,,Oh Gott!", keuche ich und winde mich in den Handschellen.
Meine Knie fallen weiter auseinander und er leckt ausgiebig über meine Pussy, bevor er seine Zunge tief hinein steckt. Er küsst meine Spalte genauso, wie meinen Mund und ich drücke ihm schamlos meine Hüften entgegen. Er knurrt an mein Fleisch gepresst und leckt wie im Wahn. Mein Orgasmus trifft mich wie ein Schlag und ich schreie, als ich auf seiner Zunge auslaufe.
,,Hör nicht auf!", ertönt eine Stimme, von der ich kaum glauben kann, dass sie aus meinem Mund kommt.
Er widmet sich wieder meiner Klit und steckt zwei Finger in mein Loch. Ich werfe den Kopf hin und her und lass die Hüfte kreisen. Seine Finger sind so schnell, dass ich direkt wieder vor dem Höhepunkt stehe, bevor ich überhaupt merke, dass ich so weit bin. Ich schreie seinen Namen, während er mich unerbittlich verwöhnt.

Dann spüre ich wie er sich über mir aufstützt. Seine pralle Eichel drückt gegen meinen Eingang.
,,Sag, dass du mich willst und ich ficke deine kleine Muschi, bis du Sterne siehst.", raunt er in mein Ohr.
,,Jaa, ich will deinen Schwanz in mir. Steck ihn rein! Bitte!!", stöhne ich.
Quälend langsam bewegt er sich vorwärts und füllt mich aus. Komplett in mir umfasst er wieder meine Oberschenkel, zieht sich leicht zurück und rammt ihn mit voller Kraft in mich. Ein Schauer der Lust lässt meinen ganzen Körper erbeben und er wiederholt die Bewegung, bis er in einen harten Rhythmus verfällt. Sein Keuchen und Stöhnen macht mich so sehr an, dass ich noch nasser werde.
Kurz bevor ich komme, zieht er sich zurück, dreht mich um und schiebt ihn rasch von hinten wieder in meine Pussy. Eine seiner Hände knetet meine Brust, die andere stimuliert meine Klit. Ich kann kaum klar denken, als der nächste Orgasmus mich mitreißt und sein Schwanz wie eine Faust fest hält. Er zieht mich hoch an seine Brust und befingert weiterhin meine Klit, während er nun stark fickt. Tiefer und härter, bis er sich mit einem lauten Stöhnen entlädt. Er keucht und presst mich an sich und sein Schwanz pumpt immer mehr Sperma in mich.

Keuchend fallen wir auf die Seite und er zieht mir die Augenbinde herunter. Wir küssen uns leidenschaftlich, während wir zu Atem kommen und ich fühle mich vollkommen befriedigt.
2:0 für Tom, denke ich nur.

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⏰ Last updated: Mar 20 ⏰

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