Yandere Doma x OC

Chapter 10

Doma Pov
Ich spürte eine allzu bekannte Aura vor Tashis Zimmer.

Ich öffnete die Tür und sah neben Tashi...

Muzan

„ Hey alter Freund was gibt es?" sagte ich fröhlich aber Muzan verdrehte nur die Augen.

"Doma es ist sehr wichtig! Es geht um die Zukunft der Dämonen." sagte es mit einer ernsten Stimme( sie ist immer ernst(^o^).

„Was?!" brachte ich hervor.
Ich überlegte 0,001 Sekunden.

„Nein bitte sag mir nicht das Tashi was damit zu tun hat!" flehte ich.

„Tut mir leid aber ja, ihr Blut ist die Lösung für uns im Tageslicht erscheinen zu können!" sagte Muzan.

In der einen Seite ist es gut weil das bedeutet das Tashi nicht sterben soll und zur anderen Seite ist es schlecht weil ich...

1. sie nicht mehr in einen Dämonen verwandeln kann :(

2. Sie nicht mehr so oft sehe oder so:(

3. Hmm mir fällt gerade nichts ein aber man sagt doch immer 1.2.3.

„Wieso kann sie uns helfen?" stellte ich mich absichtlich dumm.
Natürlich weiss ich das es wegen ihrem Blut ist.

„ Ihr Blut ist anders als alle anderen Blutarten... denn sie hat keine. Ihr Blut schmeckt zu süss und es hat die Fähigkeit der Regeneration. Egal bei welchem Lebewesen. Als ich ihr Blut entnommen hatte, hab ich heraus gefunden das man eine Dämon der ihr Blut getrunken hat nicht köpfen kann und er kann in die Sonne. Ich habe herausgefunden das 1 Blut Tropfen von ihr einen Dämon für 2/3 Stunden unbesiegt bar ist." erklärte Muzan.

„ Das ist ja unglaublich." sagte ich erstaunt von dem was ich gerade gehört hatte.

„ Es kann allerdings sein das sie wenn sie jetzt aufwacht ihre alte Erinnerungen wieder zurück hat, was aber keine schlechte Sache ist... also für dich sehr verscheinlich nicht aber für mich ist es gut. Wenn sie mehr Emotionen, damit meine ich am meisten Schmerz, Trauer und Angst ist ihr Blut sehr effektiv." sagte Muzan.

Ich war ein bisschen enttäuscht davon das Tashi ihre Erinnerungen wieder zurück bekommt da es so gut lief, aber teilweise liebe ich auch ihr schmerzerfülltes, trauriges und ängstliches Gesicht.

„Na gut wie viel Blut brauchst du pro Tag von ihr ?" fragte ich.

"Hmmm 2000- 4000Liter" sagte Muzan (pro Tag produziert ein  " normaler" Mensch 7,5 k Blut.

Ich wusste das das sehr viel Blut ist und das Tashi jeden Tag schwach sein wird.
Aber es geht um die Zukunft der Dämonen und leider liegt das an erster Stelle.

" Ja mein Herr."sagte ich als ich eine angsteinflösende Aura spürte. Ich ging in die Knie und verbäugte mich.

"Gut morgen würde ich dann anfangen. Sie wird in 2 Min aufwachen also geh ich mal lieber." sagte Muzan und verliess den Raum. Ich ging zu Tashi und wartete bis sie aufwacht. Ich war irgendwie sehr aufgeregt und ich wollte ihr ängstliches Gesicht so gerne wieder sehen! Ich hatte die Sache mit dem Blut total vergessen.

Tashi Pov

Ich öffnete langsam meine Augen und ich hatte starke Kopfschmerzen. Es war so als hätte ich Jahre geschlafen. Stimmt ja ich wurde von der widerlichen Nummer 2 entführt. 
Ich setzte mich auf und schrie aus Reflex. Neben mir war Doma mit seinen bunten Augen und starrte mich an.
Ich stand so schnell wie noch nie auf und rannte zur Tür. Ich machte sie auf kam aber nicht weit denn ich stiess mit jemanden zusammen.

„ Au" sagte ich und mir war sehr schwindelig. Aber Eins wusste ich. Ich muss von hier verschwinden. Ich schaute Hoch und sah eine Dämon der mich überrascht anschaute. Er hatte Streifen im Gesicht und hatte rote Haare. Ich stand schnell auf aber eine Hand hielt mich zurück. Ich schaute nach hinten sind sah den Dämon also besser gesagt die Nummer 3 in die Augen. Ich konnte Doma hinter ihm erkennen. Ich versuchte mich hinter der Nummer 3 zu verstecken.

„ Was wirst du mit ihr anstellen" sagte eine neue Stimme in meinem Leben.

„ Ach sie ist nur meine Geliebte. Komm gib sie mir zurück." sagte Doma als wäre ich ein Gegenstand.

„ Du weisst ganz genau das ich es hasse wenn Frauen verletzt werden." sagte Numemr 3. Irgendwie fühlte ich mich bei ihm sicher.

Komm schon Tashilein. Ich werd nacher auch nicht böse sein. Ich mach uns sogar einen Tee" sagte er.

Ich versteckte mich nur noch mehr hinter der Nummer 3.
Doma schien jetzt ein wenig wütend zu sein.

„ Akaza! Es ist Befehl von Meister Muzan das sie nicht flieht." sagte Doma mit viel Selbstbeherrschung.

Nachdem er das gesagt hatte spannte sich Akaza an. Er lief dann einfach weg und liess mich mit Doma alleine. Nein nein nein. Ich wollte wieder weg rennen aber mich hielten 2 Arme zurück und schliffen mich zurück in den Zimmer.

Ich wurde unsanft auf die Wand geschossen sodas mein ganzer Rücken weh tat.

„ Ich habe dir eine Chance gegeben." schrie Doma mich an. Das war das erste mal das Doma so sauer war. ( Falls es ein Paar immer noch nicht verstanden haben, sie hat ihre Erinnerungen zurück)

Ich bekam Tränen in den Augen und schaute zu Boden. Ich spürte eine Hand an meinen Wangen die mein Gesicht noch oben zogen.

"Das tut weh!" sagte ich.
Doma bemerkte was er da tat und liess los.
Er hätte mir fast den Kiefer gebrochen.

„Tut mir leid..." sagte er aber ich meine wer sollte ihm glauben?!
Ich wollte ihn nicht mehr verärgern deswegen sagte ich nichts.

„Tashi kannst du dich noch an die Regeln erinnern die ich dir mal gesagt habe? Ok." fragte Doma

Natürlich weiss ich sie noch.

( Für die die es nicht mehr wissen :

Doma sagt ...
1. Du wirst mir nie wieder sprechen.
2. Wenn du eine Regel brichst oder versuchst zu fliehen wirst du bestraft.
3. Du wirst diesen Raum nicht ohne meiner Begleitung oder Erlaubnis verlassen, weil das sehr gefährlich für dich sein könnte.
4. Du Antwortest mir immer mit meinem Namen.
5. Wenn du mit mir redest schaust du mir in die Augen.)

Ich musste hoch schauen denn ich wollte keine Regel brechen denn ich wusste das ich so oder so nicht entkommen könne.

„ Du bist meine Geliebte also verhalt dich auch so!" sagte er mit einer strengen Stimme.

Wo war sein nerviges Lächeln?! Und liebe kann man nicht erzwingen.

Ich schaute Doma in die Augen.

„ Ja Schatz"

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So beende ich dieses Kapi. Ich hoffe euch gefällt die Geschichte. Ihr könnt gerne Kommentieren weil dann weiss ich was ich besser machen kann und eure Meinung. Ich danke die, die schon immer kommentieren und alle die meine Geschichte Lesen.

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