Offenbarung

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Kapitel 4

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Eine Detonation auf der Erde wecke Trunks aus seinem erholsamen Schlaf. Er sprang aus dem warmen Bett und ging, nur in seiner Pyjamahose und mit nackten Oberkörper auf dem sich immer noch einige Muskeln spiegelten, auf den Balkon der an sein Zimmer angrenzte.

Einige Meter entfernt konnte er Flammen und Rauch aufsteigen sehen. Der Junge ärgerte sich, gerade jetzt war seine Welt vollständig wiederaufgebaut wurden und nun passierte das. Trunks hatte sich zwar in dem letzten Jahr extrem gehenlassen, weil er nichts mehr mit seinem Leben anzufangen wusste, obwohl er eines genau wusste und zwar dass er den Kampf nicht vermisste.

Eigentlich sah sein Plan, nachdem Cell erledigt war vor ein nettes Mädchen zu finden und mit ihr ein Kind zu bekommen. Komischerweise konnte er das danach allerdings nicht, er konnte das Geschehene einfach nicht vergessen, im Gegenteil es verfolgte ihn in seinen Träumen.

Trunks zog sich hastig an, sprang von seinem Balkon und flog zu der Stelle an der die Flammen wüteten.

Am Krater angekommen konnte er außer Feuer und die damit verbundene Zerstörung nichts ausmachen. Der Junge stand der Schock ins Gesicht geschrieben, er konnte in diesem Moment nur noch an die Cyborgs denken.

Als er ein Geräusch vernahm wandte er sich umher konnte aber erst nichts wahrnehmen. Plötzlich stand jedoch ein ihm unbekannter Mann mit stacheliger grüner Haut und einem farblosen Scouter vor ihm.

Er war fast ein Kopf größer als er und grinste ihn süffisant an. Dieser ungewöhnlicher Krieger der wie ein Saiyajin gekleidet war, sah Trunks aus giftgrünen Augen an und aktivierte seinen Scouter. Nach wenigen Sekunden sagte er: „In meinen fast zweihundert Jahren habe ich noch nie einen Saiyajin mit blauen Augen und solchen Haaren gesehen. Du bist der Abkömmling von Vegeta, dem letzten Prinzen der Saiyajin. Aber keine Angst an dir bin ich nicht interessiert, du bist nur ein unschuldiger kleiner Mischling. Sage mir lieber wo dein Vater sich aufhält, dann verschwinde ich ohne noch mehr Schaden anzurichten."

Trunks überlegte sein Handeln, sollte er seines Charakter entsprechend mit ihm reden oder sollte er wie sein Vater handeln und erst zu schlagen und dann reden. Er kam aber zu der Erkenntnis das er sich nicht verleugnen wollte und beschloss zu sprechen, er hofft nur das dieser Mann ihm glauben schenkte: „Was willst du von ihm. Aber bevor du antwortest, muss ich dir eines gleich sagen, mein Vater ist nicht mehr am Leben."

Der Außerirdische lachte immer noch: „Deine Stimme ist genauso hübsch wie du aber deine Lügen passen nicht dazu."

Der Junge schüttelt mit dem Kopf: "Ich lüge nicht. Er ist gestorben als ich noch ein Baby war, ich habe ihn nie kennengelernt."

Sein gegenüber verzog das Gesicht: „Ich habe keine Lust mir das noch länger anzuhören. Du hast zwei Sekunden Kleiner sonst bist du Asche."

Trunks wusste nicht was er damit meinte doch sein gesunder Menschenverstand besagte ihm zu laufen. Er rannte davon und im selben Moment brach Flammen hinter ihm aus. Bis er aus der Gefahrenzone kam, zog er sich trotz seiner Schnelligkeit schwere Verbrennungen am Rücken zu. Als er sich noch einmal umwandte verfluchte er sich selbst, er sollte die Menschen doch beschützen doch er lief einfach davon und überließ sie der Willkür dieses Mannes.

Zwei verbundene Seelen in einer Fernen ZeitWo Geschichten leben. Entdecke jetzt