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Yoongi

Noch immer schlief Jimin, als ich schon um kurz nach acht Uhr wach wurde. Ich war noch länger da unten am Tisch gesessen und habe mir den Kopf zerbrochen. Aber zu einem Entschluss bin ich nicht gekommen.

Seitlich lag ich im Bett, Jimin an mich gekuschelt, mein Arm um ihn gelegt. Wieder waren es diese komischen Gefühle, die mich schon so früh am Morgen verwirrten.

Jimin beim Schlafen zuzuschauen, war schon etwas Besonderes. Er wirkte wie ein Kleinkind, das den Schutz der Mutter brauchte. War es nicht eigentlich als Partner meine Aufgabe, ihm den Schutz zu geben?

Ich hatte nicht mal Ahnung, wie man sich in einer Beziehung verhält und habe mich dennoch einfach so, in das ganze hinein gestützt. Ich habe null Ahnung. So gar keine. Das kann echt noch was werden. Wie kam ich überhaupt auf die Idee, seine Liebe zu erwidern? Das war, glaube ich, der ausschlaggebende Punkt, bei dem ich mir dachte, wie dumm ich nur sein konnte.

Ich spürte seine Finger, die sich in mein T-Shirt krallten. War er doch schon wach?

"Hm... Yoongi, was starrst du so?", kam es müde von ihm. Ich strich ihm über die Stirn, hielt kurz inne. Er war gar nicht mehr heiß. Hoseok hatte also recht. Es war nur ein kurzes Fiebern von ihm.

"Du bist ja wach", grinste ich leicht als er seinen Kopf zu mir hochstreckte und mich durch müden Augen ansah. "Geht es dir wieder besser?", hackte ich ruhig nach. "Viel besser", grinste er, ließ daraufhin mein T-Shirt los und legte seine Hand auf meine Wange, drückte mich zu ihm runter, um seine Lippen mit den meinen zu vereinen.

Zulassen tat ich es, gerade aus dem Grund, weil ich süchtig nach seinen Lippen war. Sie fühlten sich gut an auf meinen, passten einfach zu perfekt zu meinen. Wie konnte man da seinen Lippen widerstehen? Ich konnte es auf jeden Fall nicht.

Seine Lippen waren göttlich, ebenso wie sein Hintern. Man konnte dem nicht widerstehen.

Ich brauchte auf jeden Fall noch, bevor dass es nicht möglich ist, noch genug Sex, um meine Lust und Sucht zu stillen. Jimin wollte den Kuss lösen, aber ich wollte das nicht. Ich hielt seine Wange fest in meiner Hand, sodass er nicht entkommen konnte. Ich brauchte ihn, wieder mal. Seine Küsse machten mich einfach so an, ließen fast jedes Mal meinen Schwanz pulsieren und hart werden. Er hatte eine Wirkung auf mich.

Ich drehte ihn auf den Rücken, drückte ihn in das Kissen zurück. Ich spürte Jimins Hand an meinen Hüften, die unter mein T-Shirt glitten. War er etwa selber in rasche? Man könnte es meinen.

Ich ließ von seiner Wange ab, strich seinen Oberkörper herunter zu seinem Hosenbund, zog sie gleich mit der Boxershorts herunter. Ergab er sich mir nur, oder wollte er es wirklich selber ebenso sehr?

Ich nutze das jetzt eh ohne hin, also war es mir gerade egal.

Seine Hände, zogen meine Boxershorts herunter und umgriff mein Schwanz, der schon gut hart war, pumpte ihn nur noch härter. Gott, seine kleinen Hände taten es mir echt an.

Ich unterbrach den Kuss nur, um gleich darauf gegen seine Lippen zu stöhnen. "Hmm.... Babyboy" Mein Atmen ging schon schwerer. Ich nahm seine Hand von meinem Schwanz, zog ihm die Hosen ganz aus, warf die Decke wieder über mich.

Jimin machte für mich schon die Beine breit. Ich nahm diese Einladung zu gerne an. Aber ich wollte meinen Spaß und ich lechzte schon nach Musik, also packte ich seine Beine und drehte ihn auf den Bauch. Nur einen flüchtigen Kuss bekam er noch als, ich mich über ihn gebeugt hatte.

Ich nahm seine Hüften und stellen ihn auf seine Knie, damit er mir seinen Hinter entgegenstreckte. Kleine Küsse verteilte ich auf seinem heißen Hintern.

"Daddy", keuchte er nach mir. Ja, Daddy würde dich gleich auf ein anderes Level bringen.

Ich zog etwas seinen Hintern auseinander, damit ich mehr Platz hatte, über sein Loch zu lecken. Ich wusste doch, wie sehr mein Babyboy darauf abfuhr, wenn ich ihn mit der Zunge verwöhnte.

Da war es. Sein Stöhnen erklang in meinen Ohren und die pure Freude durchfuhr mich.

"Fuck Daddy", stöhnte, er langzogen auf. Ich brachte ihn echt an die Grenze. Ein Stück mehr drückte er mir sein hübschen Hintern entgegen, drang darauf hin mit meiner Zunge in ihn ein, umzeichnete sein inneres.

"Zu gut, Daddy", stöhnte er wieder.

Ich konnte nicht mehr warten. Ich nahm meine Finger dazu, fing an, ihn für mich vorzubereiten. Ich brauchte ihn, musste ihn jetzt ausfüllen. Es ist dennoch immer noch besser, ihn um mich zu spüren.

Ich richtete mich auf, dehnte ihn weiter und setzte schon mal mein Schwanz ans Loch, drang, mit einem Zug in ihn ein, trotz meiner Finger, die noch in ihm waren. Jimin war echt dehnbar, aber ich wusste ja, woher das kam.

Ich entnahm meine Finger, fühlte ihn direkt mit meinen Stößen aus. Ich hatte es wirklich für nötig empfunden mir jetzt ganz die Boxershorts aus zu ziehe und mein T-Shirt ließ ich eben so an. Jimin wollte ich jetzt auch nicht unbedingt den Hoodie ausziehen, dennoch strich ich ihn hoch.

Ich konnte schon spüren, wie sich alles um mich herum verengte, Jimin also kurz davor war zu kommen. Ich entzog mich, drehte ihn auf den Rücken und drang erneut in ihn ein. Ich wollte nicht die neue Bettwäsche schmutzig machen, nur weil ich mich nicht zurückhalten konnte.

Jimin ergoss sich, was mir den Rest gab und ich ebenso kam. Ich ließ mich nach vorne fallen, lehnte meine Stirn gegen seine, versuchte einen Einklang mit meiner Atmung zu finden.

"Babyboy liebt dich Daddy", kam es grinsend von ihm, während er mir mit seinen Fingern über die Wange strich. Ich stupste meine Nase gegen seine und grinste etwas vor mich hin. Da war es wieder. Diese Worte, die mich aus der Fassung brachten und mich ein so gut fühlen ließen.

Ich konnte irgendwie nicht anders, als diese mit denselben Worten zu erwidern, eben weil es mein inneres mir sagte.

"Und Daddy liebt dich, Babyboy", raunte ich ihm entgegen. Ich schnappte nach seinen Lippen, nahm sie auf. Wohltuend brummte ich in den Kuss. War ich echt so süchtig nach ihm geworden?

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FORCED INTO HAPPINESS [ ✓ ]Where stories live. Discover now